Ich hatte mir etwas anderes darunter vorgestellt, hier treffen zwei Dickköpfe aufeinander. Ziemlich viele Emotionen wie Wut und Trauer..
ja, zu viel Emotionen wie Wut, Verzweiflung und Trauer haben mich bei dieser Geschichte begleitet. Ich kann verstehen, dass der Verlust vom eigenen Bruder bedeutet ziemlich viel aufzuarbeiten. Statt sich zu öffnen, hat sich Tate die ganze Zeit über verschlossen, sich von en Freunden abgewandt. In einem schwachen Moment ist sie mit Trevor im Bett gelandet und dann ging irgendwie alles den Bach runter. Sie wollte ständig die Nacht mit Trevor wiederholen, er nicht. Sie hat sich ihm ständig um den Hals geworfen, er hat versucht die Distanz zu wahren. Wenn Tate sein Geheimnis aufdeckt, gäbe es sowieso keine Zukunft für die beiden. Es war alles ziemlich Turbulent, viele Aufs und Abs. Letztendlich bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass Tate und ich keine Freundinnen geworden wären, was womöglich auch dazu beigetragen hat, dass mir dieses Band nicht so wirklich gut gefallen hat, wie die letzten beiden Bänder.