Daniel Fischer untersucht das bislang bestehende Wissensdefizit hinsichtlich der Bedeutung erlebter und antizipierter Emotionen im Rahmen der Eskalation und Deeskalation von Commitments. Aufbauend auf einem eigens dafür entwickelten theoretischen Bezugsrahmen wird eine großzahlige empirische Befragung projektverantwortlicher Entscheidungsträger durchgeführt. Es wird gezeigt, dass erlebte und antizipierte Emotionen Einfluss auf die Eskalationstendenz nehmen und bedeutende Mediatoren der Wirkungen eingesetzter Deeskalationsmaßnahmen sind.
Inhaltsverzeichnis
Kennzeichnung von Emotionen. - Eskalation und Deeskalation von Commitments. - Empirische Befragung projektverantwortlicher Entscheidungsträger. - Implikationen und Handlungsempfehlungen für Wissenschaft und Praxis.
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