Rhett Eaton ist Anfang 30 und Bullrider mit Leib und Seele, etwas anderes hat er nie gemacht. Doch als er seinen Sponsor mit einer Aussage vor den Kopf stößt ist der PR-Skandal perfekt. Sein Agent hat von da an ein Auge auf ihn und stellt ihm seine Tochter Summer als Babysittern an die Seite. Zusammen mit ihr soll er sein Image wieder aufpolieren. Die beiden können sich von Anfang an nicht leiden, denn Rhett hört nicht auf Summer. Doch als sie gezwungenermaßen mehr Zeit miteinander verbringen merken sie, dass etwas zwischen ihnen ist.Ich hab die Reihe schon so oft gesehen, und als ich das Buch ausleihen konnte habe ich schnell zugegriffen. Das ländliche Setting und der Cowboy Vibe hat mich gleich interessiert und so war ich gespannt, ob die Bücher mir gefallen würden.Anfangs war ich ein bisschen genervt davon, dass ständig wiederholt wurde, dass Rhett keine Milch mag, das hat sich dann aber nach ein paar Seiten gelegt.Rhett ist ein Cowboy durch und durch. Bullenreiten ist eigentlich so gar nicht meins und wird auch nie mein Thema werden, aber in dem Buch war es okay. Sowohl Rhett als auch Summer sorgen sich beide um ihre Familien, was ich schön fand.Der Schreibstil hat mir gut gefallen, es gab genug Details ohne überladen zu sein. Das Ländliche und die Farm waren gut eingebaut. Ebenso das Bullreiten, wovon ich keine Ahnung hatte, im Buch aber mehr darüber erfahren konnte. Es gab allerdings ein paar Äußerungen im Buch, zb. im Bezug auf Maniküre die ich überholt fand. Auch Spice gab es genug im Buch, war jedoch besser verteilt als ich beim Durchblättern gedacht hatte. Der zweite Band steht schon auf meiner Wunschliste.