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Produktbild: Die Sozialen Organisationen | Emil Lederer
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Die Sozialen Organisationen

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550 Lesepunkte
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Januar 1922
Sprache
deutsch
Untertitel
2. Auflage 1922. II, 135 S.
Auflage
2. Auflage 1922
Seitenanzahl
140
Reihe
Aus Natur und Geisteswelt
Autor/Autorin
Emil Lederer
Illustrationen
II, 135 S.
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
II, 135 S.
Gewicht
122 g
Größe (L/B/H)
180/110/8 mm
ISBN
9783663154976

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Portrait

Emil Lederer

Emil Lederer, geb. 1882 in Pilsen, gest. 1939 in New York, zählt zu den bedeutenden deutschsprachigen Sozialwissenschaftlern der Zwischenkriegszeit. Nach dem Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Wien und ersten Berufsjahren im österreichischen Verbandswesen wirkte er seit 1911 an der Universität Heidelberg. Mit seinen bahnbrechenden Arbeiten zur Soziologie der Angestellten und Analysen zur Wirtschaftsdynamik der modernen Industriegesellschaft hatte der vom Austromarxismus wie auch von der österreichischen marginalistischen Lehre beeinflusste Sozialist prägenden Einfluss auf mehrere Generationen von Studenten in den zwanziger Jahren gehabt. Fast alle Repräsentanten dieser sogenannten 'Heidelberger Schule' wurden von den Nationalsozialisten aus Deutschland vertrieben. Lederer gehörte 1933 zu den Mitbegründern der einzigartigen 'University in Exile' an der New School for Social Research in New York, der späteren Graduate Faculty of Political and Social Science, als deren erster Dekan er bis zu seinem plötzlichen Tod wirkte.

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