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Neuere Migrationsliteratur

Transkulturelle Poetiken osteuropäischer Gedächtnisse nach 2010

(0 Bewertungen)15
490 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
Buch (kartoniert)
49,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 12.08. - Do, 14.08.
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Osteuropäische Erinnerungsräume in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur: Wie Migrationsbewegungen die Schreibtraditionen verändern.

Gegenwärtige Migrationsbewegungen, die häufig auf ethnische und militärische Konflikte folgen, schaffen neue Schreibtraditionen jenseits nationalphilologischer Diskurse. Neue Generationen osteuropäischer Autor*innen, die nach dem Zerfall der Sowjetunion aus Georgien, Aserbaidschan und Russland nach Deutschland migrierten und ihre Werke publizierten, brachten so ihre transkulturellen Erfahrungs- und Erinnerungsräume in die deutschsprachige Gegenwartsliteratur ein. Am Beispiel ausgewählter Romane verknüpft Irine Beridze die literarische Gedächtnis- und ihre translinguale Spracharbeit mit fluiden Raumkonstruktionen - und hinterfragt so imperiale Lesarten von Migrationsliteratur.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. Februar 2025
Sprache
deutsch
Untertitel
Transkulturelle Poetiken osteuropäischer Gedächtnisse nach 2010. Großformatiges Paperback. Klappenbroschur.
Seitenanzahl
295
Reihe
Gegenwartsliteratur, 29
Autor/Autorin
Irine Beridze
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
470 g
Größe (L/B/H)
221/146/23 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783837674859

Portrait

Irine Beridze

Irine Beridze (Dr.), geb. 1987, hat an der Freien Universität Berlin zum Thema Migrationsliteratur promoviert. Die Literatur- und Kulturwissenschaftlerin aus Georgien forscht und lehrt zu den Themen Literatur und Transkulturalität, Kultur- und Umweltgeschichte des Kaukasus sowie filmische und literarische Dokumentationen von Kriegserfahrungen.

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