»Kaum jemand kennt die Sorgen und Nöte der Sekretärinnen oder eben Assistentinnen besser als Katharina Münk. « Manuela Specker, Schweiz am Wochenende, 23. 09. 2017
»Ein wunderbares Buch für Office Managerinnen und deren Vorgesetzte, die wissen möchten, was im Kopf des jeweils anderen vorgeht. «, Managementbuch. de, 17. 11. 2017
»Pointiert erzählt Katharina Mück von Fallbeispielen verknüpft mit Erfahrungen und arbeitet zudem mit bildlichen Beschreibungen, etwa über die symbiotische Zusammenarbeit zwischen Chef und Assistentin als Pottwal und Putzerlippenfischen . Ihre Prognose: Assistentinnen sollten immer besser ausgebildet sein, müssen mehr Aufgaben übernehmen und in der digitalisierten Arbeitswelt immer mehr leisten. «, Standort 38, 16. 10. 2017
»unterhaltsame Lektüre«, Miss Moneypenny, 04. 09. 2017
»Heldinnen im Vorzimmer«, managerSeminare, 27. 09. 2017
»Katharina Münk war 25 Jahre lang Vorstands-Sekretärin und hätte ihren Chef gern mal umgebracht. Davon ist sie abgekommen. Heute schreibt sie Bücher und hilft Chefs dabei, ihre Sekretärinnen besser zu verstehen. «, Kurier, 26. 08. 2017
»ein must read für die Office Welt« Diana Brandl, IMA - International Management Assistants Germany e. V. , 20. 10. 2017
»Münks reicher Erfahrungsschatz in diesem Berufsfeld ist greifbar. Sie hat ein gutes Gespür für feine Situationskomik und zeigt, was die eigentliche Bedeutung des Berufsstands ist: die heimliche Führungskraft im Vorzimmer, ohne die nichts geht. «, Das Büro, 02. 11. 2017
»Klug und kenntnisreich skizziert die Bestsellerautorin (mit 25 Jahren Berufserfahrung als Sekretärin), warum dieser Job zu Unrecht ganz oben steht auf der Liste der von Automatisierung bedrohten Berufe. Das Buch ist ein Ratgeber für Assistentinnen, aber auch lesenswert für deren Chefs. « Thorsten Giersch, Handelsblatt Online, 11. 10. 2017
»Leada sagt Ihnen nichts? Im neuen Büro-Handbuch von Katharina Münk habe ich gelernt, dass Leada der neuste Schrei im Büro ist, die Digital Leadership Assistance . Leada ist immer dabei, immer fit. Sie weiß alles, auch die Wetter- und Staulage in Pjöngjang, kann alles, sogar den Stresslevel des Chefs an Gesichtsausdruck und Tonlage ablesen. Sie beherrscht alle Sprachen, sämtliche E-Mail-Verteiler, baut die hübschesten Powerpoints, meckert nie, braucht keinen Schlaf. Und wenn der Chef stopp sagt, dann ist sie still. Sofort. - Ein Traum, oder? Ich weiß nicht, vielleicht ist mir eine echte Sekretärin mit Ecken und Kanten doch lieber. « Bettina Weiguny, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 29. 08. 2017