Ach was war das Ende der Reihe doch schön. Ich fand es so toll die Geschichte von Santiago noch einmal in voller Länge zu erleben, wo man ihm doch im ersten Band schon kennen gelernt hat. Und was soll ich sagen. Er war ganz anders als angenommen. Aber erst einmal muss ich unbedingt darauf eingehen, dass so viele Charaktere wieder aufgetaucht sind, die ich in der Reihe einfach nur lieb gewonnen habe. Santiago selbst hat eine ganz andere Seite von sich gezeigt. Ich bin mir zwar auch sicher, dass er durch den Unfall ein anderer Mensch geworden ist, dennoch fand ich es einfach schön zu lesen, wie er zu seinem besten Selbst gefunden hat. Chloe fand ich sehr erfrischend. Ihre Werte im Leben und wie sie selbst damit umgegangen ist, war mal anders. Trotzdem konnte ich die ganze Zeit nicht den Gedanken abschütteln, dass sie noch ganz andere Ziele verfolgt. Natürlich wird da mit Vorurteilen gespielt, aber ich bin mir fast sicher, dass sie auch oft ihre Berechtigung haben. Anders als in den anderen Reihen habe ich den Humor hier 100% gefühlt. Ich fand die Dialoge so witzig. Konnte davon nicht genug bekommen. Es war einfach herrlich wie ungeblümt sie miteinander umgegangen sind. Dennoch habe ich es nicht ganz so gefühlt wie die Geschichte von Jax und Elena. Sie beiden haben mein Herz.