»Oppermanns Coming-of-Age-Geschichte besticht bei allem Jugendschaum, weil sie auf Ernüchterung zielt, um der Selbstbegeisterung Herr zu werden. Außerdem entpuppt sich der Rausch von Theo nicht als verfehlte Liebesgeschichte, sondern als böses Spiel mit den Aufbruchsemphasen der Jungen. « Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung, 26. 2. 2021
» die Autorin lässt nicht zu, dass es zu dramatisch und trivial wird, sie entlässt ihre Figuren alle mit einer Zärtlichkeit, dies ist die Kunst dieses Jugendbuches. Empfohlen ab 14 Jahren, empfinde ich es auch für eine ältere Leserschaft absolut erfüllend. Ich bin einmal mehr stark berührt wie kraftvoll und stark ein Jugendbuch ist, daher eine eindringliche Leseempfehlung! « Manuela Hofstätter, Lesefieber. ch, 18. 2. 2021
»Lea-Lina Oppermann erzählt sehr mitreißend. Ihre Sprache ist reflektiert und überschwänglich zugleich. Sehr genau beschreibt sie jugendliche Begeisterung und den unbändigen Drang, etwas zu verändern. « NDR Info, 8. 5. 2021
» Oppermann schreibt alles so souverän, lässig und authentisch, als wäre sie Aida, Theo und Goldstein in einem. Sie komponiert Charaktere und Szenen wie andere Menschen Töne. « Christine Paxmann, Eselsohr, April 2021
»Das Buch hat mir sehr gut gefallen, weil man immer wieder überrascht wird und neue Fragen auftauchen. « Eva Bürger, Badische Zeitung, 30. 4. 2021
»Lea-Lina Oppermann erzählt in ihrem zweiten Roman rasant und mit viel Feingefühl von einen braven Jugendlichen , den die blinde Liebe packt und der dafür alles riskiert. « Dierk Wolters, Frankfurter Neue Presse, 27. 3. 2021
»Auch in ihrem zweiten Roman gelingt es der Berliner Jungautorin Lea-Lina Oppermann, für Jugendliche brisante Themen wie Selbstzweifel, Zukunftsängste, Ausbruch aus familiären, sozialen Strukturen, Kreativität und Engagement für die Gesellschaft zu einer dichten Handlungsspirale zu verweben. « Alice Werner, Buch & Maus, 2/2021
»Ein Buch, das nachwirkt. « Klaus Gaspari, 1001 Buch, 3/2021