Sie wollen Ihre Finanzen in den Griff bekommen, wissen aber nicht wie? Oder vielleicht haben Sie dieses Thema auch schon zu lange vor sich hergeschoben? Finanzielle Unabhängigkeit und Geldanlage sind Themen, die für Frauen heute wichtiger sind denn je. Nur wenn Sie sich selbst darum kümmern, finden Sie die beste Lösung für sich. Lisa Breloer zeigt Ihnen, wie Sie sich im Alter und für Schicksalsschläge absichern. Neben der Lebensplanung hat auch die eigene Finanzplanung großen Einfluss auf Ihr Vermögen. Sie erfahren, wie Sie das Thema Finanzen in einer Beziehung fair regeln können. Mit diesem Buch finden Sie Ihren eigenen Weg, um finanziell fest im Sattel zu sitzen und Ihr Geld anzulegen. Sie bekommen obendrei den Durchblick im Finanzdschungel: über Festgeld, Anleihen, ETFs bis hin zu Rohstoffen und Renten. Diese Themen werden verständlich erklärt und Sie können gleich loslegen.
Inhaltsverzeichnis
Ü ber die Autorin 7
Einfü hrung 19
Ü ber dieses Buch 19
Konventionen in diesem Buch 20
Tö richte Annahmen ü ber die Leserin 20
Was Sie nicht lesen mü ssen 21
Wie dieses Buch aufgebaut ist 21
Teil I: Welchen Einfluss Ihr Lebensverlauf auf Ihre Finanzen hat 21
Teil II: Absichern statt untergehen 22
Teil III: Gezielt zur finanziellen Unabhä ngigkeit 22
Teil IV: Entspannte Geldanlage 22
Teil V: Der Top-Ten-Teil 22
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23
Wie es weitergeht 23
Teil I: Welchen Einfluss Ihr Lebensverlauf auf Ihre Finanzen hat 25
Kapitel 1 Ihre Finanzen im Griff 27
Wozu das alles? 27
Wie geht das? 28
Der Zusammenhang zwischen Ihrem Lebensverlauf und Ihren Finanzen 29
Ihre persö nliche Definition von 'finanziell unabhä ngig sein' 31
Vorsorge ist besser als Nachsorge 31
Vermö gensaufbau auf solidem Fundament 32
Den Plä nen Taten folgen lassen 33
Kapitel 2 So bleibt mehr Geld: Einkommen steigern und Ausgaben senken 35
Einkommen erhö hen 35
Eine Gehaltserhö hung bekommen 36
Zusä tzliche Einnahmequellen erschließ en 41
Vorsicht Falle: unbezahlte Arbeit 43
Mehr Netto vom Brutto 45
Ausgaben reduzieren 46
Fixe Kosten 46
Variable Kosten 48
Ursachen des eigenen Ausgabeverhaltens 51
Das eigene Existenzminimum kennen 52
Kapitel 3 Geld und Liebe: Untrennbar miteinander verbunden 53
Rechnen statt Romantik - Liebe hat etwas mit Vermö gensaufbau zu tun 53
Blind vor Liebe - Auswirkungen gemeinsamer Entscheidungen auf die eigenen Finanzen 54
Gemeinsame Kosten ermitteln und teilen 55
Wissen, was die gemeinsame Welt kostet 55
Festlegen, wer wie viel schultert 55
Gemeinsame Budgets: Geizhä lse und Verschwender auf einen Nenner bringen 56
Kontenmodelle 57
Getrennte Konten mit regelmä ß igem Ausgleich 57
Ein gemeinsames Konto 58
Drei-Konten-Modell 59
Gewaltiges Einsparpotenzial 60
Das Thema an den Mann bringen 60
Kapitel 4 Die eheä hnliche Lebensgemeinschaft - auch bekannt als 'wilde Ehe' 63
Die wilde Ehe: Aus Sicht des Gesetzgebers sind Sie sich fremd 64
Kein Anspruch auf Witwenrente 64
Einkommensteuer in eheä hnlicher Lebensgemeinschaft 64
Folgen bei Trennung 65
Folgen fü r Erbschaft und Schenkung 66
Ansprü che gegen andere: Die Rechtsprechung behandelt Sie und Ihren Partner nicht mehr wie Fremde 68
Folgen fü r den Unterhalt aus einer zerbrochenen Ehe 69
Folgen fü r den Bezug von Sozialleistungen 69
Kapitel 5 Es wird richtig ernst: Liebe mit Trauschein 71
Witwenrente 72
Groß e und kleine Witwenrente 72
Zuschlä ge und Abschlä ge 74
Beantragung und Hilfe 74
Anrechnung des eigenen Einkommens 74
Witwenrente nach kurzer Ehe 75
Erneute Heirat 75
Private Rentenversicherung 76
Beamtenpensionen 76
Steuervorteile als Ehepaar 76
Einkommensteuerlast senken: Ehegattensplitting 77
Gemeinsamer Sparer-Pauschbetrag 79
Regelungen bei Trennung und Scheidung 79
Per Gesetz zum Teamplayer: Zugewinngemeinschaft und Zugewinnausgleich 79
Versorgungsausgleich 85
Ehegattenunterhalt 87
Folgen der Eheschließ ung fü r den Bezug von Sozialleistungen 92
Vorteile beim Erben und Schenken 92
Hö he der Erbquote 92
Einfluss des Gü terstands 93
Freibetrag und Steuersatz 94
Kapitel 6 Ein Vertrag fü r die Liebe 97
Wann ein Ehevertrag Sinn macht 98
Vereinbarungen zum Gü terstand 99
Fü r die komplett Eigenstä ndigen: Gü tertrennung 100
Fü r die, die alles teilen wollen: Gü tergemeinschaft 100
Der elegante Mittelweg: modifizierte Zugewinngemeinschaft 100
Versorgungsausgleich 101
Regelungen zum Unterhalt 102
Das Papier nicht wert: sittenwidrige Eheverträ ge 103
Gü ltigkeit und Kosten eines Ehevertrags 104
Ehevertrag ohne Ehe: Partnerschaftsvertrag 105
Mö gliche Vereinbarungen 105
Vertragsschluss ohne Notar mö glich 106
Ein finanzielles Ungleichgewicht auch ohne Vertrag vermeiden 106
Kapitel 7 Familiengrü ndung 107
Kinder als teures Vergnü gen? 108
Erwerbsbiografie von Mü ttern 109
Vorsicht Falle! 109
Zurü ck in den Job: der Wiedereinstieg 110
Rache in der Rente 112
Fü r Selbstbetreuerinnen: Elterngeld 113
Wann Elterngeldanspruch besteht 113
Kompletter Fokus aufs Baby: Basiselterngeld 114
Betreuen und arbeiten: ElterngeldPlus 114
Hö he des Elterngeldes 114
Gleichzeitig erziehen: Partnerschaftsbonus 116
Fü r Steuerzahlerinnen: Steuervorteile 116
Kindergeld oder Kinderfreibetrag 116
Kinderbetreuungskosten steuerlich geltend machen 117
Kranken- und Pflegeversicherung absetzen 118
Entlastungsbetrag fü r Alleinerziehende 118
Ausbildungsfreibetrag 118
Fü r Altersvorsorgerinnen: Riester-Zulage mit Kindern 119
Fü r Hä uslebauerinnen: Baukindergeld 119
Teil II: Absichern statt untergehen 121
Kapitel 8 Versicherungen fü r existenzbedrohende Risiken 123
Absicherung des Erwerbseinkommens 124
Berufsunfä higkeitsversicherung 124
Alternative zur Berufsunfä higkeitsversicherung 127
Schutz vor Schadensersatz 128
Unbedingt empfehlenswert: Privathaftpflicht 129
Ein sinnvolles Muss: Kfz-Haftpflicht 130
Versichern des Immobilienvermö gens 131
Erstattung von Krankheits- und Pflegekosten 132
Gesetzliche Krankenversicherung 132
Private Krankenversicherung 133
Pflegeversicherung 134
Risikolebensversicherung 135
Der Staat erleichtert die Absicherung durch Steuererstattungen 136
Kapitel 9 Immobilien: 'Betongold' als Absicherung? 139
Ist Miete zum Fenster hinausgeworfenes Geld? 140
Alternative fü r Mieterinnen: in Wertpapiere investieren 141
Vergleich zwischen Mieterin und Kä uferin 141
Mieterin mit renditearmer Alternativanlage verliert 142
Mieterin mit renditestarken Wertpapieren holt schnell auf 143
Eigentü merin hat das Nachsehen bei teurem Kaufpreis und niedriger Miete 143
Entscheidungskriterien fü r Ihre eigene Situation 144
Typ Mieterin oder Eigenheimbesitzerin? 145
Wer kauft, hat im Alter ein sicheres Dach ü ber dem Kopf 146
Eigenheimkä ufer erfü llen sich ihren Traum 146
Immobilien sind eine sichere Anlage 147
Der Hebeleffekt macht den Immobilienkauf attraktiv 149
Steuerliche Vorteile und Fö rderungen kö nnen genutzt werden 150
Immobilien haben die beste Rendite 151
Der groß e Unterschied: Selbst genutzt oder vermietet 152
Sichert man sich mit einer Immobilie gut ab? 152
Kapitel 10 Heute schon an morgen denken: Altersvorsorge 155
Ihre Rentenplanung 156
Ihre voraussichtlichen Rentenbezü ge im Alter 156
Zu deckende Ausgaben im Alter 159
Wann Sie aufhö ren zu arbeiten: der Rentenbeginn 161
Die Hö he Ihrer Rentenlü cke 161
Mö glichkeiten, Ihre Rentenlü cke zu schließ en 162
Unterschiedliche Mö glichkeiten der Altersvorsorge 163
Basisvorsorge 164
Zusatzversorgung 171
Flexible Vorsorge 175
Teil III: Gezielt zur finanziellen Unabhä ngigkeit 183
Kapitel 11 Finanzplanung ist das A und O 185
Wo starten Sie? Bestandsaufnahme 186
Meine Ziele und Wü nsche 188
Wie kommen Sie dorthin? 188
Welchen Betrag mü ssen Sie investieren? 190
Alles wird zusammengefü gt 191
Wie schaffen Sie es, ohne fremde Hilfe Ihren Plan umzusetzen? 194
Halten Sie Ihre Planung auf Kurs 194
Kapitel 12 Vermö gensaufbau und Verteilung auf unterschiedliche Anlageklassen 195
Qual der Wahl: die unterschiedlichen Anlageklassen 196
Das magische Dreieck der Geldanlage 199
Was Asset Allokation bringt 201
Die richtige Mischung macht's 202
Anpassen durch Umschichten 204
Kapitel 13 Erfolgsfaktoren 207
Schlau sein wie Einstein: den Zinseszinseffekt nutzen 207
Rendite 209
Zeit 210
Unterjä hrige Auszahlung 210
Auf die Vermö gensschraube statt auf die Kostenschraube setzen 211
Eigenes Wissen zahlt sich aus 213
Die perfekte Anlagestrategie fü r Frauen: Buy and Hold 215
Schulden abbauen hat die beste Rendite 217
Alles ins Lot bringen: Rebalancing 218
Teil IV: Entspannte Geldanlage 221
Kapitel 14 Risikoarmes Investieren - Vom Tagesgeld ü ber Festgeld bis zur Staatsanleihe 223
Was es mit dem risikoarmen Anlegen auf sich hat 223
Tagesgeld: wertstabil und immer verfü gbar 225
Festgeld: hö herer Zins, aber unflexibel 226
Staatsanleihe: Kreditgeberin fü r Staaten werden 228
Wie Anleihen funktionieren 228
Anleihen-ETFs: einen fertigen Mix kaufen 230
Anleihen in der Niedrigzinsphase mü ssen nicht sein 232
Hier bekommen Sie Anleihen 233
Steuern werden an der Quelle erhoben 233
Kapitel 15 Der Aktienmarkt - Mehr Ertrag auf lange Sicht 235
Werden Sie Unternehmenseigentü merin 236
Aktie ist nicht gleich Aktie: auf die Unternehmensgrö ß e kommt es an 238
Dividenden lassen die Kasse klingeln 239
Kursentwicklung: Am besten, es geht nur nach oben 240
Woher die Angst vor Aktien kommt 242
Haltedauer statt Timing als Renditegarant 244
Ran an die Aktien: Viele Single-CDs oder die aktuellsten Bravo-Hits? 246
Einzelaktien fü r Hobby-Analystinnen 246
ETFs fü r effiziente Anlegerinnen 249
Kapitel 16 Mit ETFs in den ganzen Aktienmarkt investieren 251
Ein Korb voller Aktien 252
Auf den Index kommt es an 253
Global investieren 254
Fü r die Sparfü chsinnen unter uns: MSCI World und MSCI
Emerging Markets Index 255
Fü r die Grü nen unter uns: nachhaltige ETFs 257
Passive ETFs oder aktiv gemanagte Fonds? 258
Aktiv gemanagte Fonds hinken hinterher 258
ETFs sind genauso sicher wie aktive Fonds 259
Was kostet der Spaß ? 260
TER: stä ndiger Begleiter 260
Versteckte interne Kosten 261
Kurs- oder Performanceindex 262
Wertvolles Hilfsmittel: Chartvergleich 262
Auswahl von ETFs 264
Der Fiskus hebt auch die Hand auf 266
Nach der Investmentsteuerreform 2018 werden Aktien-ETFs weitgehend gleichbehandelt 267
Besteuerung von Aktien-ETFs 267
Steuerfreie Altbestä nde 270
Kapitel 17 Wertpapierkauf: endlich loslegen 271
Einkaufen an der Bö rse 271
Faire Bedingungen dank Marktaufsicht 272
Bö rsen in Deutschland 273
Auß erbö rslicher Handel 274
Ohne Depot kein Wertpapier 274
Die Qual der Wahl 275
Was kostet der Spaß ? 277
Was zeichnet ein gutes Depot aus? 280
Erö ffnen Sie Ihr Depot 281
Kauf und Verkauf von Wertpapieren 282
Ihre erste Order ü ber die Bö rse 283
Ü ber den Direkthandel einkaufen 286
Steter Tropfen glä ttet den Kurs: der Wertpapiersparplan 286
Kapitel 18 Fü r Mischfreudige: Beton, Edelmetalle und Rohstoffe 289
Beton beimischen: Immobilien-ETFs 289
Steuern 291
Gold und andere Edelmetalle 291
Gold - besonders beliebt in Krisenzeiten 291
Es muss nicht alles Gold sein, was glä nzt 295
Weitere Rohstoffe: Energiestoffe, Nahrungsmittel und Tiere 297
Rohstoff-ETFs: indexbasiert auf alle Rohstoffe setzen 298
Steuern 299
Wenn's schnell gehen muss: das wissenschaftlich fundierte Fertiggericht ARERO 300
Kapitel 19 Behavioral Finance 301
Verlustvermeidung: Verluste schmerzen mehr als Gewinne erfreuen 301
Regret: Die Angst, eine Entscheidung zu bereuen 303
Recency: Von der Vergangenheit auf die Zukunft schließ en 303
Herding: Immer den anderen nach 304
Overreaction: Ü berreagieren bei der Geldanlage 305
Home Bias: Am liebsten auf den Heimatmarkt setzen 306
Teil V: Der Top-Ten-Teil 309
Kapitel 20 Zehn Grü nde, weshalb Sie sich (als Frau) selbst um Ihr Geld kü mmern sollten 311
Viele Probleme lassen sich mit Geld lö sen 311
Mit eigenem Finanzwissen kö nnen Sie am besten Vermö gen aufbauen 312
Frauen in Beziehungen laufen Gefahr, sich finanziell abhä ngig zu machen 312
Die gesetzliche Rente reicht fü r Frauen erst recht nicht 313
Frauen leben lä nger als Mä nner 313
Geld sorgt fü r Einfluss in der Gesellschaft 314
Wer sich auskennt, fä llt nicht auf das Ehegattensplitting hinein 314
Frauen, die sich selbst um ihre Finanzen kü mmern, sind Vorbilder fü r andere 315
Rechtliche Rahmenbedingungen haben viel Einfluss auf eigene Finanzen 315
Sich selbst um die Finanzen zu kü mmern entlastet die Mä nner 316
Kapitel 21 Zehn Irrtü mer bei der Geldanlage 317
Irrtum 1: Je weniger Steuern ich bezahle, desto besser ist es 317
Irrtum 2: Ich muss mich nicht um mein Geld kü mmern, weil ich keines habe 318
Irrtum 3: Das mit dem Vermö gensaufbau hat noch Zeit 318
Irrtum 4: Ü ber Geld spricht man nicht 318
Irrtum 5: Aktien sind nur fü r Reiche geeignet 319
Irrtum 6: Es ist genug, auf wenige Pferde zu setzen 319
Irrtum 7: Schnä ppchenjä ger sparen Geld 320
Irrtum 8: Plä ne bringen nichts, in der Zukunft kommt eh alles anders 320
Irrtum 9: Ich bekomme eine hohe Rendite ohne Risiko in kurzer Zeit 321
Irrtum 10: Verluste sind nichts fü r mich, mein Geld bleibt auf dem Konto liegen 321
Stichwortverzeichnis 323