Eine wahre Geschichte eines kleinen Laborbeagle, der es schafft aus dem Labor zu entkommen
Nach ein paar Wochen hatte sich Lilly an ihr neues zu Hause gewöhnt. Es wurde zweimal am Tag saubergemacht. Und pünktlich zu um halb Elf, gab es was zu essen. Dann wurde jeder Hund in seine Box gesperrt, sodass jeder nur die Menge bekommt welche für ihn vorgesehen war.
Der grauhaarige ältere Mann kam so ziemlich jeden Tag zum Sauber machen und Füttern. Jedes Mal nahm er sich Zeit um alle einmal zu streicheln und lieb zu haben. Er war sehr vorsichtig und zärtlich zu Lilly, da er bemerkt hatte, wie ängstlich sie ist. Seitdem hatte sich Lilly angewöhnt, sich in die erste Box rechts in die Ecke zu setzen, da sie aus der Entfernung und für sich selbst sicheren Ort am besten schauen konnte, wer gerade reinkommt.
