Wovon Pop-Hits tatsächlich erzählen
Was haben ABBA, Adele, Bruce Springsteen, Madonna, die Toten Hosen, Suzanne Vega, die Beatles, die Boomtown Rats, Udo Jürgens und Amy Winehouse gemeinsam? Ihre Hits wurden oft völlig anders verstanden, als sie gemeint waren. Von simplen Verhörern, Projektion und selektiver Wahrnehmung über fehlendes Hintergrundwissen bis hin zur gezielten Vereinnahmung durch Politik und Werbung: Michael Behrendt erzählt von Stalker-Songs, die zu Schmusehits wurden, von Kinderversen mit angeblichen Drogenbotschaften und sozialkritischen Liedern, die zu patriotischen Hymnen mutierten, von Liebeskummersongs als Hochzeitskrachern und von beißenden Satiren, die als Fetenknaller endeten. Staunen garantiert!
»[ ] nicht nur für Musikfans eine ebenso informative wie kurzweilige Lektüre. Mit viel Sachverstand und Wortwitz rückt Michael Behrendt hier Songmythen und absurden Theorien zu Leibe. Ein wunderbares Buch, das immer gern zur Hand genommen werden kann «
WDR 2
»Gnadenlos analytisch und erfrischend wirft Behrendt einen Blick auf schräge bis irrwitzige Momente der deutschen Popgeschichte, ohne das musikalische Hörerlebnis trüben zu wollen. «
Wolfgang Scheidt, Die Rheinpfalz, über Mein Herz Hat Sonnenbrand
»Humorvoll, erhellend und voller Anekdoten aus der Musikwelt, die dem Leser und der Leserin ein Staunen oder Schmunzeln ins Gesicht zaubern. «
Nina Meuters, WDR 5, über Mein Herz Hat Sonnenbrand
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