Mit Save Us endet die Trilogie - und zwar genau so, wie ich es mir gewünscht habe: emotional, ehrlich und mit einem Gefühl von Abschied. Es ist nicht alles perfekt oder plötzlich einfach, aber es fühlt sich echt an - und das war für mich das Wichtigste.Ruby und James wachsen weiter - und man merkt, wie sehr sie sich gegenseitig verändert haben. Es geht nicht mehr nur um ihre Beziehung, sondern auch darum, wer sie sein wollen, unabhängig voneinander. Diese Balance war richtig gut geschrieben.Was ich besonders schön fand: Es ging auch um Freundschaft, um Familie, um Selbstwert - Themen, die die Reihe viel tiefgründiger machen, als man zuerst erwartet. Und ja, ich hatte Tränen in den Augen, besonders am Ende.Fazit: Save Us ist ein starker Abschluss einer Reihe, die mich komplett abgeholt hat. Die Geschichte bleibt hängen, weil sie mehr ist als nur eine Highschool-Romanze - sie ist ein Stück echtes Leben mit allem, was dazugehört.