Looking down the Valley

Die Story vom zweiten Teil knüpft direkt an den ersten Teil an, sodass man direkt wieder im Geschehen ist. Das Ende vom ersten Teil war definitiv erschütternd. Die Hoffnung, dass alles eine positive Wendung nimmt, war daher von Anfang an groß.Haley fragt sich immer öfter: Was will ich? Was bin ich bereit für meine Ziele aufzugeben? Ihre Entwicklung war sehr berührend und emotional. Wyatt steht ihr immer bedingungslos zur Seite und gibt ihr dadurch den nötigen Rückhalt. Die beiden waren wieder unglaublich süß zusammen.Den Einblick hinter die glamouröse Hollywood -Fassade fand ich auch hier wieder sehr gelungen und spannend. Es war schokierend, wie es hinter den Kulissen wirklich ablaufen kann. Das Ende hat mir gut gefallen und war ein schöner Abschluss.

Hat mir gut gefallen Looking Down the Valley knüpft direkt an den ersten Teil an und wow, dieses Ende hat mich wirklich sprachlos gemacht. Ich habe sehr gehofft, dass sich alles zum Guten wendet¿Im zweiten Teil steht vor allem die Frage im Raum: Will ich das alles wirklich? Was ist man bereit dafür aufzugeben - vielleicht sogar sich selbst?Haleys Entwicklung hat mich sehr berührt. Sie wirkt authentisch & wächst über das ganze Buch hinweg. Wyatt ist immer an ihrer Seite und mit seiner ganzen Art ein richtiger Traummann. Aber das ganz große Kribbeln hat bei mir trotzdem nicht eingesetzt. Die beiden waren einfach süß zusammen, aber auch kein Highlight für mich. Besonders spannend fand ich die Blicke hinter die glänzende Hollywood-Fassade. Man will sich gar nicht vorstellen, was da im echten Leben hinter den Kulissen passiert. Das Ende hätte für meinen Geschmack gern noch ein paar Seiten mehr haben dürfen, vorallem was Haleys Karriere betrifft. Aber insgesamt ein wirklich schöner Abschluss!