Obadja ist ein Antiquitätenhändler. Er verbringt beinahe jeden Tag Zeit im Café von Veljko in der Detlev Bremer-Straße und isst gerne beim Imbissstand von Monika. Er ist alleine und genießt seine Ruhe.
Zudem besitzt er die Fähigkeit eines Sehers, und so kam es, dass er vorhersagte, dass am Nachmittag die Polizei im Café auftaucht. Tatsächlich tauchte dann am Nachmittag die Polizei auf, da gegenüber des Cafés eine Prostituierte ermordet wurde. Als die Kommissarin Paula Philipp das Café betrat, bot ihr Veljko einen Kaffee an. Obadja schaute sich das Foto, das Paula mitbrachte, genauer an und erkannte, dass die ermordete Berit den Aaronstab besaß. Sie war die Hüterin des Aaronstabes. Veljkos, Obadja, Monika, Tjark und Laura trafen sich, um über das verschwundene magische Artefakt zu beraten. Sie alle sind magische Wesen. Am Abend versuchte Obadja, Paula alles über den Aaronstab zu erklären, aber sie glaubte nicht an Magie.
Wer steckt hinter dem Mord und wo befindet sich der Aaronstab?
Wird Obadja Paula von der Magie überzeugen können?
Kann die Kommissarin den Fall ohne die Hilfe magischer Wesen lösen?
Sind Obadja und die anderen in Gefahr?
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Die Geschichte beginnt mit dem Alltag und den Gewohnheiten von Obadja, gewinnt dann zunehmend an Spannung und Fantasy. Es treten unter anderem Wesen wie Feen, Nixen, Trolle und Propheten auf.. Die Fantasy-Elemente wurden nicht übertrieben und runden somit eine sehr spannende Geschichte ab. Den Schreibstil empfand ich als leicht und flüssig. Allerdings waren einige Kapitel etwas zu lang, beeinträchtigen jedoch den Lesefluss in keiner Weise. Das Café steht dabei im Zentrum dieser fantasievollen Geschichte.
Meine Leseempfehlung
5/5 + 1/2