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Produktbild: Moralspektakel | Philipp Hübl
Produktbild: Moralspektakel | Philipp Hübl

Moralspektakel

Wie die richtige Haltung zum Statussymbol wurde und warum das die Welt nicht besser macht - AUSGEZEICHNET MIT DEM TRACTATUS - PREIS FÜR PHILOSOPHISCHE ESSAYISTIK 2024

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Buch (kartoniert)
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"Eine erfrischend kalte Dusche für die moralisch überhitzten Diskurse der vergangenen Jahre" (Aus der Begründung der Tractatus-Preisverleihung 2024)

Wir wollen gute Menschen sein, aber das allen anderen auch zeigen. Denn unser moralischer Charakter verschafft uns Anerkennung und Attraktivität. Doch durch den Einfluss der digitalen Medien wird Moral immer mehr zum Statussymbol und die öffentliche Diskussion zu einem Moralspektakel. Mit negativen Folgen, denn die inszenierte Moral führt zu Populismus, Symbolpolitik, verzerrter Forschung und wirkungslosen Maßnahmen gegen Diskriminierung. Statt uns in Schaukämpfen zu profilieren, zeigt uns Philipp Hübl in seinem preisgekrönten Buch, wie wir einer universellen Ethik folgen können, um reale Missstände zu beseitigen - einer Ethik, in der weder autoritäres Denken noch Opfergruppen im Mittelpunkt stehen, sondern der selbstbestimmte Mensch.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. September 2025
Sprache
deutsch
Untertitel
Wie die richtige Haltung zum Statussymbol wurde und warum das die Welt nicht besser macht - AUSGEZEICHNET MIT DEM TRACTATUS - PREIS FÜR PHILOSOPHISCHE ESSAYISTIK 2024. Großformatiges Paperback. Klappenbroschur.
Seitenanzahl
336
Autor/Autorin
Philipp Hübl
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
366 g
Größe (L/B/H)
200/125/26 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783570555187

Portrait

Philipp Hübl

Philipp Hübl ist Philosoph und hat Theoretische Philosophie an der RWTH Aachen, der Humboldt-Universität Berlin und als Juniorprofessor an der Universität Stuttgart gelehrt. Danach war er Gastprofessor für Philosophie und Kulturwissenschaft an der Universität der Künste Berlin. Er ist Autor des Bestsellers »Folge dem weißen Kaninchen« (2012), der Bücher »Der Untergrund des Denkens« (2015), »Bullshit-Resistenz« (2018) und »Die aufgeregte Gesellschaft« (2019) sowie von Beiträgen unter anderem in der Zeit, FAZ, taz, NZZ, Welt, FR, im Standard, Deutschlandradio und Philosophie Magazin. Hübl hat Philosophie und Sprachwissenschaft in Berlin, Berkeley, New York und Oxford studiert.

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LovelyBooks-BewertungVon SchobelsJohannes am 12.05.2025
moralisch ganz ok