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Produktbild: Die Freiheit so weit | Theresa Kern
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Die Freiheit so weit

Roman

(21 Bewertungen)15
170 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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Schicksalhaft und tragisch. Wird die Beziehung von Emma und Elias den Schicksalsschlägen standhalten können

Finden Emma und Elias das Glück, um das ihre Vorfahren so verzweifelt kämpften?

Nach dem schweren Autounfall auf Hawaii liegt Elias im Koma. An seinem Krankenbett lernt Emma dessen Mutter und Schwester noch besser kennen und spürt eine enge Verbindung zu den Frauen. Sie begibt sich auf Spurensuche und geht den Schicksalen ihrer beider Familien auf den Grund, die in der Vergangenheit tragisch miteinander verwoben waren. Gleichzeitig drohen die zarten Bande zwischen ihr und Elias von Emmas Freund zerstört zu werden. Seit Michael weiß, dass Emma von ihm schwanger ist, setzt er alles daran, sie zurückzugewinnen. Emma gerät in einen tiefen Gewissenskonflikt: Will sie wirklich Mutter werden? Was bedeutet das für ihre berufliche Karriere? Ist sie überhaupt bereit für eine neue Beziehung? Mit Michael? Mit Elias? Ist sie bereit für ein neues Leben? Was bedeutet das für ihre berufliche Zukunft als Astronautin?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. August 2025
Sprache
deutsch
Untertitel
Roman. 1. Auflage. Großformatiges Paperback. Klappenbroschur.
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
416
Reihe
Emma und Elias, 2
Autor/Autorin
Theresa Kern
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
432 g
Größe (L/B/H)
205/130/34 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783423264273

Portrait

Theresa Kern

Theresa Kern ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die vor allem gefühlvolle und spannungsreiche Familiensagas schreibt. Besonders am Herzen liegen ihr geschichtliche Themen, die in Vergessenheit geraten sind. Nach ihrem Studium der Wirtschaftswissenschaften lebte und arbeitete sie jahrelang im Ausland, bevor sie zurück nach Deutschland ging und sich ganz dem Schreiben widmete. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihren Kindern in Süddeutschland.

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Von Raphaela Stock am 28.08.2025

gelungenes Finalband der Dilogie

Dies ist das direkte Folgeband "Der Unendlichkeit so nah"-Bandes, welches man vorher lesen sollte, in der wir Emma und Elias kennen lernen. Emma möchte unbedingt Astronautin werden und lernt durch Zufall die Mutter von Elias kennen, die für das Astronautenprogramm der NASA tätig war. Auf Hawaii verlieben sich Emma und Elias, wobei sie später ein folgeschweren Unfall erleiden. Während Emma nur leichte Verletzungen hat, liegt Elias in einem tiefen Koma. Hierbei bemerkt sie, das sie von ihrem Ex-Freund schwanger ist. Doch sie muss zurück nach Deutschland, denn sie hat noch eine Bewerbung bei der ESA. Als Elias aus dem Koma erwacht, kann er sich nicht mehr an die Zeit mit Emma erinnern. Nur nach und nach kommen Bruchstücke wieder zurück Hat ihre Liebe überhaupt eine Chance und will sie das Kind behalten? Zwischen drin wird die Geschichte von Marie und Susanna erzählt, die in Siebenbürgen Freundinnen waren und aus deren Familien Emma und Elias stammen. Beide kämpfen mit den Auswirkungen des 1. Weltkrieges - Marie in Rumänien und Susanna in der USA. Als Emma zurück in München ist, verhält sich ihr Ex-Freund sehr merkwürdig und will sie wieder zurückgewinnen, zu Mal es auch sein Kind ist. Kann er sich wirklich so verändert haben, oder steckt da mehr dahinter? Emma will Entscheidungen treffen und sich vor allem mit ihrer Mutter aussprechen. was auch unerwartet passiert, so das sich einiges verändert. In dieser Geschichte spielen auch gefundene Briefe und Tagebücher eine wichtige Rolle, denn sie erklären, warum einige Menschen sich so verhalten haben. In diesem zweiten Band ist es der Autorin gelungen, viele Emotionen, Aufregungen und Spannung durch Unerwartetes zu vereinen. Ich muss gestehen, dass ich am manchen Stellen ein paar Tränchen vergossen habe und mit Emma und Elias mitgelitten und gefiebert habe. Die Zeitreise mit dem gut recherchierten historischen Hintergrund hat mir sehr gut gefallen, da man den Lebensweg von Marie und Susanna verfolgen konnte. Daher vergebe ich hier sehr gerne eine Leseempfehlung!
Von Annikii am 27.08.2025

Ein berührendes Leseerlebnis über Mut, Selbstbestimmung und Familienbande

Die Freiheit so weit hat mich von der ersten Seite an gepackt und bis zum berührenden Epilog nicht mehr losgelassen. Theresa Kern ist es gelungen, eine Geschichte zu schreiben, die gleichermaßen spannend, emotional und tiefgründig ist. Besonders gefallen hat mir, wie feinfühlig die Figuren gezeichnet sind. Emma, Susanna, Marie und Elias jede einzelne Figur durchläuft eine Entwicklung, die nachvollziehbar und bewegend ist. Dabei werden Themen wie familiäre Erwartungen, gesellschaftliche Zwänge, Verlust, Neuanfang und das Ringen um Selbstbestimmung eindrucksvoll aufgegriffen. Gerade die Frauenfiguren wachsen über sich hinaus und zeigen, wie viel Stärke in Ehrlichkeit und Mut steckt. Der Schreibstil liest sich flüssig und gleichzeitig bildhaft, sodass man tief in die Handlung eintauchen kann. Ich mochte auch, dass am Ende alle Fäden stimmig zusammengeführt wurden und ein rundes, zufriedenstellendes Ende entstanden ist. Für mich ist Die Freiheit so weit ein wunderbares Leseerlebnis, das nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt.