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Produktbild: Unser Verlangen nach Freiheit | Thomas Buchheim
Produktbild: Unser Verlangen nach Freiheit | Thomas Buchheim

Unser Verlangen nach Freiheit

Kein Traum, sondern Drama mit Zukunft

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199 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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19,90 €inkl. Mwst.
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Ein freies Wesen - was wir verlangen zu sein - muss jedoch in jedem Gebrauch seiner Freiheit wirklich anders können, als es sich aus freien Stücken tatsächlich verhält. Doch was bedeutet diese Anforderung an die Freiheit genau? Wie verhält sie sich zur kausalen Bestimmtheit des natürlichen Universums? Auf welche Qualifikationen unseres Verhaltens berufen wir uns, wenn wir nach unverkürzter Freiheit verlangen? Und wie sind solche Qualifikationen möglich, wenn und obwohl wir zugleich natürlich entstandene Wesen sind, zuhause in einem materiellen Universum?

Das sind die Fragen, die in diesem Buch erörtert werden, um so unser mehrtausendjährig immer wieder neu brennendes Verlangen nach Freiheit auf eine rationale Weise auch heute noch stillen zu können.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. Februar 2006
Sprache
deutsch
Auflage
Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 2006
Seitenanzahl
210
Reihe
Blaue Reihe
Autor/Autorin
Thomas Buchheim
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
245 g
Größe (L/B/H)
210/130/12 mm
ISBN
9783787317783

Portrait

Thomas Buchheim

Thomas Buchheim ist Ordinarius für Philosophie, speziell Metaphysik und Ontologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und war von 2010 bis 2013 Vorsitzender der Gesellschaft für antike Philosophie.

Pressestimmen

»Buchheim weiß seine Schritte klug und umsichtig zu setzen. «
Frankfurter Allgemeine 13. 8. 2007

»Auf jeden Fall ist Unser Verlangen nach Freiheit ein gut lesbares Buch, welchem man wünscht, dass es eine große Leserschaft findet und eine neue philosophische Debatte um personale Selbstbestimmung jenseits des Freiheits-Skeptizismus eröffnen möge. Buchheim gelingt es, die Richtung zu zeigen, in die die Analyse gehen könnte. Sieht man von den benannten Inkonsequenzen seines horizontalen Dualismus ab, lässt sich sagen, dass das Buch sein Ziel erreicht hat. Es weist nach, dass man trotz der Erkenntnisse der Neurowissenschaften Willensfreiheit nicht zwangsläufig leugnen muss. «
Philosophisches Jahrbuch (Peter Heuer) 115. Jahrgang / II (2008)

»Das Problem der Freiheit ist nach Leibniz ein Labyrinth, in dem sich die menschliche Vernunft immer wieder verirrt hat. Während viele neue Beiträge zur Freiheitsdebatte zusätzliche Verwirrung stiften, zeichnet das vorzügliche Buch von Thomas Buchheim einen womöglich gangbaren Weg, um diesem Irrgarten zu entkommen. Buchheim legt eine zugleich tiefsinnige und scharfsinnige Untersuchung vor . . . Es ist zu wünschen, daß Buchheims exzellentes, gründlich argumentierendes Buch die ihm gebührende Wirkung entfaltet. Zwar wird dem Leser einiges abverlangt, aber wann wäre gute Philosophie je einfach gewesen? . . . Buchheims Antworten . . . sind wohldurchdacht und sie bahnen einen aussichtsreichen Weg aus dem Labyrinth der Freiheit, der auf den letzten Seiten (169-173) zusammenfassend skizziert wird. «
Allgemeine Zeitschrift für Philosophie (Friedrich Hermanni) 32/3 (2007)

»Das Buch erörtert den klassischen Streit um den Determinismus bzw. den Indeterminsmus und bringt stichhaltige Argumente für die Annahme von Freiheit. «
Prof. Dr. Karl-Heinz Nusser

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