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Produktbild: Geschichtsbilder im medialen Gedächtnis | Tobias Ebbrecht
Produktbild: Geschichtsbilder im medialen Gedächtnis | Tobias Ebbrecht

Geschichtsbilder im medialen Gedächtnis

Filmische Narrationen des Holocaust

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298 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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29,80 €inkl. Mwst.
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Bilder des Undarstellbaren - der Band zeigt, wie Filme über den Holocaust ein mediales Gedächtnis von Bildern und Narrationen schaffen, das sich von den historischen Kontexten längst gelöst hat.

Aus den vielfältigen Film- und Fernsehproduktionen über die Zeit des Nationalsozialismus und den Holocaust speist sich ein mediales Gedächtnis, das prägend auf unsere Vorstellungen von der Vergangenheit zurückwirkt.

Tobias Ebbrecht zeigt, dass neuere Filme über den Holocaust einem Verfahren der Nachbildung von früheren Filmen oder historischen Dokumenten über diese Ereignisse folgen. Dabei bilden sich Erzählmuster und Geschichtsbilder heraus, die vielfach wiederholt werden und sich dabei auch aus dem Kontext des Holocaust ablösen und in filmische Geschichtsfiktionen über den Nationalsozialismus einwandern.

Die Analysen des Buches eröffnen neue Perspektiven sowohl für die wissenschaftliche Auseinandersetzung als auch für den Einsatz solcher Filme im Unterricht und in der Bildungsarbeit.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Februar 2011
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
356
Reihe
Film
Autor/Autorin
Tobias Ebbrecht
Illustrationen
281 SW-Abb.
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
281 SW-Abb.
Gewicht
504 g
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783837616712

Portrait

Tobias Ebbrecht

Tobias Ebbrecht-Hartmann (Dr. phil.) lehrt Visuelle Kultur, Film- und Medienwissenschaft sowie Erinnerungskulturgeschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem und forscht und publiziert zu filmischen und digitalen Formen der Erinnerung an den Holocaust.

Pressestimmen

»Ausgezeichnete, schlüssig argumentierte Studie. « Brad Prager, Filmblatt, 46/47 (2011/12)

»Die Lektüre des Buches eröffnet Perspektiven sowohl für die wissenschaftliche Analyse als auch für den Einsatz entsprechender Filme in der pädagogischen Praxis. « Susanne Krucsay, medienimpulse, 1 (2012)

Besprochen in: GMK-News, 3 (2011)IDA-NRW, 1 (2011)MEDIENwissenschaft, 1 (2013), Matthias Steinle

»Methodisch reflektiert und theoretisch informiert. « Jan Süselbeck, www. literaturkritik. de, 7 (2011)

»Ebbrechts Studie zeichnet sich aus durch pointierte Urteile, die durchweg auf Basis der Filmanalysen dicht am Material gut nachvollziehbar belegt werden. Kommende Arbeiten zu dem Thema [. . .] können auf dieser richtungsweisenden Publikation aufbauen. « Matthias Steinle, H-Soz-u-LKult, 06. 11. 2012

»Eine sehr fundierte kulturwissenschaftliche Abhandlung zu einem geschichtskulturell äußerst präsenten Thema. « Christian Heuer, geschichte für heute, 2 (2012)

»Eine wichtige und lesenswerte Einführung zur aktuellen Frage nach der Darstellbarkeit von Geschichte im Film. « Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05. 03. 2012

»Anregende Untersuchung. « Kurt Schilde, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 7/8 (2012)

»Tobias Ebbrecht ist es mit seiner Studie gelungen, die Hypertextualität also die Beziehungen zwischen den Filmen aufzuzeigen. Seine Analyse besticht dabei durch das Heranziehen einer breiten internationalen Filmbasis. « Martin Stallmann, Rundfunk und Geschichte, 1-2 (2013)

»Scharfsinnige Analysen. « Linda Maria Koldau, Das Historisch-Politische Buch, 59/6 (2011)

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