»Methodisch reflektiert und theoretisch informiert. « Jan Süselbeck, www. literaturkritik. de, 7 (2011)
Besprochen in: GMK-News, 3 (2011)IDA-NRW, 1 (2011)MEDIENwissenschaft, 1 (2013), Matthias Steinle
»Ebbrechts Studie zeichnet sich aus durch pointierte Urteile, die durchweg auf Basis der Filmanalysen dicht am Material gut nachvollziehbar belegt werden. Kommende Arbeiten zu dem Thema [. . .] können auf dieser richtungsweisenden Publikation aufbauen. « Matthias Steinle, H-Soz-u-LKult, 06. 11. 2012
»Tobias Ebbrecht ist es mit seiner Studie gelungen, die Hypertextualität also die Beziehungen zwischen den Filmen aufzuzeigen. Seine Analyse besticht dabei durch das Heranziehen einer breiten internationalen Filmbasis. « Martin Stallmann, Rundfunk und Geschichte, 1-2 (2013)
»Anregende Untersuchung. « Kurt Schilde, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 7/8 (2012)
»Eine wichtige und lesenswerte Einführung zur aktuellen Frage nach der Darstellbarkeit von Geschichte im Film. « Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05. 03. 2012
»Eine sehr fundierte kulturwissenschaftliche Abhandlung zu einem geschichtskulturell äußerst präsenten Thema. « Christian Heuer, geschichte für heute, 2 (2012)
»Die Lektüre des Buches eröffnet Perspektiven sowohl für die wissenschaftliche Analyse als auch für den Einsatz entsprechender Filme in der pädagogischen Praxis. « Susanne Krucsay, medienimpulse, 1 (2012)
»Scharfsinnige Analysen. « Linda Maria Koldau, Das Historisch-Politische Buch, 59/6 (2011)
»Ausgezeichnete, schlüssig argumentierte Studie. « Brad Prager, Filmblatt, 46/47 (2011/12)