England 1824. Als Kapitän Declan Frobisher die attraktive Lady Edwina Delbraith trifft, weiß er sofort, dass sie seine Braut werden wird. Der Erbe einer Dynastie erfolgreicher Seefahrer ist zwar vom Erfolg verwöhnt, doch Edwina zu erobern stellt sich selbst für ihn als überraschend einfach heraus, nicht zuletzt, weil sie deutlich macht, dass sie Declan genauso sehr möchte wie er sie. Kurz nach der Hochzeit wird offenkundig, dass Edwina auch in der Ehe ihre ganz eigenen Pläne hat und keinesfalls als Heimchen am Herd in England bleiben wird, wie es sich der freiheitsliebende und kontrollierende Declan vorgestellt hat

Taschenbuch
Eine eigensinnige Lady und ein unwiderstehlicher Gentleman bringen die Seiten zum Glühen!
England 1824: Kapitän Royd Frobisher hat sich als Seefahrer bereits einen Namen gemacht und will nun die Mission, die seine Brüder begonnen haben, erfolgreich abschließen. Allerdings stellt sich dies als schwieriges Unterfangen heraus, denn Royd wird dabei ausgerechnet von seiner Jugendliebe Isobel Carmichael begleitet. Die attraktive Frau verfolgt ihre ganz eigenen Pläne: Sie möchte nicht nur ihre verschwundene Cousine finden, sondern auch Royd zurückgewinnen. Als die beiden auf hoher See in große Gefahr geraten, sind sich Isobel und Royd tatsächlich bald näher als erwartet. Und müssen entscheiden, wie viel sie bereit sind, füreinander zu riskieren . . .
England 1824: Kapitän Royd Frobisher hat sich als Seefahrer bereits einen Namen gemacht und will nun die Mission, die seine Brüder begonnen haben, erfolgreich abschließen. Allerdings stellt sich dies als schwieriges Unterfangen heraus, denn Royd wird dabei ausgerechnet von seiner Jugendliebe Isobel Carmichael begleitet. Die attraktive Frau verfolgt ihre ganz eigenen Pläne: Sie möchte nicht nur ihre verschwundene Cousine finden, sondern auch Royd zurückgewinnen. Als die beiden auf hoher See in große Gefahr geraten, sind sich Isobel und Royd tatsächlich bald näher als erwartet. Und müssen entscheiden, wie viel sie bereit sind, füreinander zu riskieren . . .