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Produktbild: Sakari lernt, durch Wände zu gehen | Jan Costin Wagner
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Sakari lernt, durch Wände zu gehen

Ein Kimmo-Joentaa-Roman

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Die Macht des Todes - die Kraft des Lebens.
Auf dem Marktplatz der finnischen Stadt Turku steigt ein junger Mann in einen Brunnen. Er ist nackt und offenbar verwirrt. Und er hat ein Messer bei sich. Im Nachhinein kann sich niemand so recht erklären, warum einer der herbeigeeilten Polizisten ihn erschossen hat - vor allem nicht der Schütze selbst.
Er versucht, mehr über den jungen Menschen zu erfahren, dem er das Leben genommen hat, und wendet sich hilfesuchend an seinen Kollegen Kimmo Joentaa. Kimmo, inzwischen selbst alleinerziehender Vater einer Tochter, sucht die Eltern des Toten auf - und stößt auf Spuren einer Katastrophe, die nicht nur das Leben des Jungen aus dem Brunnen, sondern das zweier Familien tragisch und tiefgreifend verändert hat.
Kimmo Joentaa beginnt, die losen Fäden zu verknüpfen. Und er begreift, dass diese Ermittlung ihn vor allem mit der Frage konfrontiert, woran Menschen sich in unserer Welt festhalten können, wenn schlimmste Befürchtungen wahr werden.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
09. November 2017
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
240
Dateigröße
3,20 MB
Reihe
Kimmo Joentaa, 6
Autor/Autorin
Jan Costin Wagner
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783462317480

Portrait

Jan Costin Wagner

Jan Costin Wagner, geboren 1972, lebt als Schriftsteller und Musiker bei Frankfurt am Main. Zuletzt erschien sein Songwriter-Album violet tree. Seine Romane um den finnischen Ermittler Kimmo Joentaa wurden von der Presse gefeiert, vielfach ausgezeichnet und in 14 Sprachen übersetzt. Die mit Henry Hübchen, Bjarne Mädel und Kim Riedle prominent besetzte Film-Trilogie (Tage des letzten Schnees, Das Licht in einem dunklen Haus und Die Stille am Ende der Nacht) erreichte im ZDF mehr als 7 Millionen Zuschauer.

Pressestimmen

Das beste Buch, das Jan Costin Wagner bisher geschrieben hat: eine klare Nummer eins. Kolja Mensing, Deutschlandfunk Kultur

Jan Costin Wagners neues Werk ist von einer betörenden Schönheit, die sich weit über alle Genre-Grenzen erhebt. Angela Widmann, Brigitte

Jan Costin Wagners neues Werk ist von einer betörenden Schönheit, die sich weit über alle Genre-Grenzen erhebt. 5/5. Brigitte

Ungewöhnlich sind solcherart Sätze in einem Krimi, in dem es eigentlich ganz auf Spannung ankommt. Wer Jan Costin Wagners Schreiben vorher kannte, wird dieses Schwebende erwarten. Wer nicht, wird sich auf Seite 212 darauf eingestellt haben, wird es genießen als ganz besondere Qualität dieses Buches. Irmtraud Gutschke, neues deutschland

Jan Costin Wagner hat eine klare, manchmal fast nüchterne Sprache, doch er schreibt ungeheuer feinfühlig und warmherzig. (. . .) Wagner schreibt einfach schön. Einige Sätze sind wie Perlen, die man sich immer wieder ansehen will. Ich habe mich in dem Buch wohlgefühlt, trotz der menschlichen Dramen, die dort beschrieben werden. Weil das Buch Wärme ausstrahlt. (. . .) Ein Krimi, und doch kein Krimi. Ein Drama, eine Tragödie, eine überaus menschliche Geschichte. Karin Trappe, hr-Info

Allein wie unspektakulär Jan Costin Wagner die Trauer beschreibt, ist meisterhaft. (. . .) Wagner ist ein wahnsinnig guter Stilist, sein Mittel ist die Lakonie, seine große Stärke kurze Sätze, die den Tröster Kimmo und seine Fälle ganz ökonomisch beschreiben, Wagner benutzt Wörter in homöopathischen Dosen. (. . .) Es gibt viele anrührende Szenen in den Romanen Wagners, ohne dass es jemals pathetisch wird, es sind besonders die Leerstellen, die dem Leser viel Raum geben und die traurige Grundstimmung befördern. (. . .)Wagner hat seinen ganz eigenen leisen Sound, ganz edel. Stefan Maelck, MDR Kultur

Seit zwölf Jahren lässt Jan Costin Wagner Kimmo, seinen Kommissar, den wir Kimmo nennen dürfen, weil wir kaum einen mehr mögen, kaum einem vertrauter sind, durch die seltsamsten und die schönsten skandinavischen Kriminalromane treiben. (. . .) Vielleicht hat Jan Costin Wagner die Sätze so rundgeschliffen, so schön poliert, wie sie dastehen, dass man sie überall hinschreiben möchte. (. . .) Wagner hat es zu einer stupenden Virtuosität gebracht, durch die unsichtbaren Wände der Sprache ins Innere seiner Figuren zu gehen. Elmar Krekeler, Die Welt

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