Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
NEU: Das Hugendubel Hörbuch Abo - jederzeit, überall, für nur 7,95 € monatlich!
Jetzt entdecken
mehr erfahren
Produktbild: Zyankali vom Weihnachtsmann | Rex Stout
Produktbild: Zyankali vom Weihnachtsmann | Rex Stout

Zyankali vom Weihnachtsmann

Ein Fall für Nero Wolfe

(17 Bewertungen)15
100 Lesepunkte
eBook epub
9,99 €inkl. Mwst.
Sofort lieferbar (Download)
Empfehlen
Eine Weihnachtsfeier voller ausgelassener Gäste, bis einer von ihnen

ermordet wird. Ausgerechnet der Weihnachtsmann steht unter Verdacht.

Keiner weiß, wer er gewesen ist. Er verschwindet spurlos. Nero Wolfe

ermittelt. Aus gutem Grund. Denn wenn die Polizei schneller ist als er,

wird es unangenehme Folgen für ihn haben.

Rex Stout war einer der erfolgreichsten amerikanischen Krimiautoren des 20. Jahrhunderts. Die Neuübersetzung von Gunter Blank bietet dem deutschen Leser erstmals die Möglichkeit, den Autor ins einer ganzen literarischen Qualität zu entdecken. Mit einem Nachwort des Krimipreisträgers Franz Dobler.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. September 2019
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2019
Seitenanzahl
139
Dateigröße
4,44 MB
Autor/Autorin
Rex Stout
Übersetzung
Gunter Blank
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783608191769

Portrait

Rex Stout

Rex Stout (1886-1975) wurde berühmt durch seine Kriminalromane mit dem übergewichtigen Privatermittler Nero Wolfe. Zwischen 1933 und 1975 verfasste er 33 Romane und zahlreiche Erzählungen dieser Serie. Bevor er mit 46 Jahren seinen ersten Nero-Wolfe-Roman schrieb, war er ein erfolgreicher Geschäftsmann. Zeitlebens trat er für die Wahrung individueller Freiheitsrechte ein und war lange Vorsitzender des amerikanischen Schriftstellerverbands.

Bewertungen

Durchschnitt
17 Bewertungen
15
15 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
1
4 Sterne
12
3 Sterne
3
2 Sterne
1
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Kaito am 15.05.2021
Kurzgeschichte für Fans des Autors, weniger für die von Krimis.Ich habe eine Schwäche für ältere Kriminalromane. Daher konnte ich mich bisher auch für die Fälle des Neo Wolfe von Rex Stout erwärmen. Meist lässt der große Detektiv die Ermittlungsarbeit von seinen Assistenten Archie durchführen und zieht daraus nur die richtigen Schlussfolgerungen. Er selbst ist eher Menschenscheu und ein bequemer Eigenbrötler.Die vorliegende Kurzgeschichte konnte mich allerdings nicht so recht überzeugen. Das Buch beginnt mit einer Szene, die Nero Wolfe ziemlich unsympathisch macht. Da er eh kein einfacher Charakter ist, sammelt er so noch einige Negativpunkte, wenn man ihn nicht bereits kennt. Was folgt, ist ein Mordfall, der aufgrund der Nebenfiguren leicht zu erwarten war. Die Handlung rauscht durch die Aufklärung ohne so recht Spannung aufzubauen. Und dann ist es auch schon vorbei. Am Ende gibt es noch ein recht langes Nachwort von Franz Dobler, welches aber nichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun hat. Fazit:Als Einstieg in das Phänomen Neo Wolfe ist die Geschlecht nicht geeignet. Man bekommt keinen positiven Eindruck des Detektive und findet keine Charakterentwicklung. Mir kam zu wenig Spannung auf und die Aufklärung verlief ohne rätselhaften und viel zu schnell. Das Buch ist also eher ein"Weihnachtsgeschenk" für jene, die schon Fan der Reihen sind.
LovelyBooks-BewertungVon killerprincess am 14.01.2021
Meinung"Zyankali vom Weihnachtsmann" von Rex Stout ist eine nette Krimi-Novelle rund um den bekannten Privatdetektiv Nero Wolfe. Es handelt sich dabei wirklich um eine sehr kurze Geschichte, die aber direkt an die gewohnte Atmosphäre der anderen Krimis anknüpft. Der Fall selbst besticht dabei durch seine Einfachheit: ein größtenteils geschlossener Raum, in dem ein Mord passiert. Etwas mehr als eine Handvoll Verdächtiger, doch einer von ihnen ist flüchtig. Bei den Recherchen wird aber festgestellt, dass nicht nur einer der Verdächtigen ein Mordmotiv haben könnte....FazitKurzweilig, aber spannend und spaßig. Das Weihnachtsthema ist dezent, war kein Problem, es im Januar zu lesen. Durch seine Kürze ist es aber bestimmt für einige genau das Richtige für eine gemütliche Pause am 1. Weihnachtstag.