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Produktbild: Die Dorfärztin - Wege der Veränderung | Julie Peters
Produktbild: Die Dorfärztin - Wege der Veränderung | Julie Peters

Die Dorfärztin - Wege der Veränderung

Roman

(2 Bewertungen)15
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eBook epub
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Unermüdlich kämpft sie für ihre Liebe und ihren großen Traum.


Westfalen, 1928: Endlich scheint all das, was sich die junge Ärztin Leni erträumt hat, in Erfüllung zu gehen. Immer mehr Patienten aus dem Dorf strömen in ihre Praxis, und auch ihrem Familienglück steht nichts mehr im Wege, nun da sie ihrer großen Liebe das Jawort gegeben hat. Doch Matthias findet keine Arbeit. Seine einzige Chance scheint ausgerechnet die Kaffeemanufaktur von Lenis Mutter zu sein, mit der sie nach wie vor auf Kriegsfuß steht. Zweifel überkommen Leni, denn was ist, wenn Matthias erneut die Flucht ergreift? Wie damals in Berlin, als er sie mitten in der Nacht allein mit ihrer gemeinsamen Tochter zurückließ . . .


Der zweite Band um die junge Ärztin Leni, die allen Widerständen zum Trotz Ärztin in der Provinz wird. Von der Autorin des Bestsellers "Mein wunderbarer Buchladen am Inselweg"


Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. August 2021
Sprache
deutsch
Untertitel
Roman.
Seitenanzahl
384
Dateigröße
2,03 MB
Reihe
Die Dorfärztin - Eine Frau geht ihren Weg, 2
Autor/Autorin
Julie Peters
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783841218902

Portrait

Julie Peters

Julie Peters, geboren 1979, arbeitete einige Jahre als Buchhändlerin und studierte ein paar Semester Geschichte. Anschließend widmete sie sich ganz dem Schreiben. Sie lebt mit ihrer Familie im Westfälischen.

Im Aufbau Taschenbuch sind neben "Die Dorfärztin. Ein neuer Anfang" bereits die Romane "Mein wunderbarer Buchladen am Inselweg", "Mein zauberhafter Sommer im Inselbuchladen" und "Der kleine Weihnachtsbuchladen am Meer" sowie bei Rütten & Loening "Ein Sommer im Alten Land" und "Ein Winter im Alten Land" von ihr erschienen.

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Von Lesemone am 12.11.2021

Abgerundete Dilogie

Im zweiten Band der Reihe um Dorfärztin Leni, wechselt die Handlung zwischen ihrer Studienzeit und der Gegenwart im Jahr 1928 hin und her. Mich hat dies etwas am Lesefluss gehindert, da der zeitliche Abstand nicht so groß ist und ich dauernd überlegen musste, wo ich gerade bin. Gut gefallen hat mir jedoch, dass man nun erfahren hat, was sich zwischen Leni und Matthias wirklich zugetragen hat. Auch wie es mit Lenis Schwestern weiterging, war ein Thema im Buch. Immer wieder hat die Mutter den Mädchen in ihrem Leben dazwischengefunkt. Die Frau hat sich überall eingemischt und dadurch für Spannungen gesorgt. Mir persönlich hat der erste Band besser gefallen, das war irgendwie viel spannender zu lesen. Jetzt kannte man schon viele Details. Die Geschichte hat sich jedoch gut lesen lassen und war unterhaltsam, wenn auch etwas spannungsarm.
Von Anonym am 15.08.2021

Schöne Fortsetzung

Im 2. Band der Dilogie um die Dorfärztin Leni geht es um ihr gemeinsames Leben mit Ehemann Matthias und Tochter Marie in ihrem Geburtsdorf. Leni wird inzwischen von der Dorfbevölkerung als Ärztin akzeptiert, doch noch immer gibt es Probleme mit ihrer Mutter, die noch immer der Meinung ist, das Leben ihrer Kinder bestimmen zu müssen. Auch die Beziehung zu Matthias ist nicht frei von Problemen, da er jedesmal davonläuft, wenn es Unstimmigkeiten gibt. Auf einer zweiten Erzählebene schildert die Autorin, wie Leni und Matthias in der Vergangenheit zusammengefunden haben und doch immer wieder voneinander getrennt wurden. Durch diesen häufigen Wechsel der Zeitebene bleibt das Buch abwechslungsreich. Es ist flüssig zu lesen, vor allem, wenn man den ersten Band kennt. Dieser ließ ja einige Fragen offen, diese werden nun im zweiten Band beantwortet. Das harte und entbehrungsreiche Leben in den 1920er Jahren ist sehr realistisch und eindrucksvoll geschildert. Auch die Familienkonstellation mit der starken und bestimmenden Mutter kann man sich als Leser sehr gut vorstellen. Leni ist eine sympathische und authentische Protagonistin; dadurch, dass sie unbeirrt ihren Weg geht und sich weder durch ihre Gehbehinderung noch durch die Tatsache, dass sie als Frau einen damaligen Männerberuf ergreift, beeinflussen lässt, ist sie ein echtes Vorbild. Was mich ein bisschen gestört hat, ist ihre Beziehung zu Matthias Dieses ständige Weglaufen von ihm, statt sich Problemen zu stellen, war auf Dauer ein bisschen zu viel. Wie Leni ihn dennoch so attraktiv finden und bedingungslos lieben konnte, war mir ein bisschen ein Rätsel, hatte er sie doch sehr oft im Stich gelassen. Weiterer Kritikpunkt von mir ist die sehr einfach gehaltene Sprache, die an manchen Stellen auch nicht in den 1920er Jahre gepasst hat. Alles in allem ein unterhaltsamer Roman mit kleinen Schwächen, den ich gerne gelesen habe.
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