»Lebendig, musisch und pointiert geschrieben, verschlingt man diesen Debütroman und wünscht sich wie bei einer Umarmung, dass er nie aufhört. Ein kleines Juwel. «
T. M. Télé 2 semaines
»Dieser Roman hat eine unglaubliche Wucht, und auf nur 192 Seiten erzählt die Autorin eine Geschichte, wie sie tagtäglich geschieht, und die doch einzigartig ist. Die Intensität der Gefühle tut beim Lesen fast schon körperlich weh. Als Leser wird man mitgerissen in diesen Abgrund, an dessen Rand Elle und O. tanzen, und sehenden Auges in ihr Unglück rennen. Man leidet mit den beiden, fragt sich, wie wohl das Ende aussehen wird. Der Weg dorthin kann es in puncto Spannung mühelos mit jedem guten Thriller aufnehmen. Himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt was wird am Ende überwiegen?
Chapeau! Géraldine Dalban-Moreynas hat mit ihrem Debütroman wirklich ein grandioses Stück Literatur geschaffen! «
Stephanie Manig, Blog Buchstabenfängerin (buchstabenfaengerin. wordpress. com)
In ihrem Debütroman erzählt die Französin Géraldine Dalban-Moreynas eine feurige Liebesgeschichte ein Buch, das man kaum aus den Händen legen kann. Julia Loibl, elle. de, 13. 11. 2020
Die ewig alte Geschichte? Mann verspricht, ich verlasse meine Frau, aber nichts passiert? selten wurde sie so grandios, so anders und neu erzählt. So nervenaufreibend, liebevoll, erotisch, federleicht und abgründig tief. fast am Ende steht ein bemerkenswerter Satz über das Sich-Ineinander-Verlieben. »Es gibt Geschichten, deren Anfang man sich am Ende nicht vorstellen kann. « Wenn man das Buch gelesen hat, und dabei vielleicht auch auf sein eigenes Leben und Lieben guckt, weiß man wie weise und wahr dieser Satz ist. Wenn ich demnächst wieder nach meinen zehn Lieblingsbüchern in diesem Jahr gefragt werde, gehört dieser Roman unbedingt dazu. Christine Westermann, WDR 19. 11. 2020