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Produktbild: Ursula und die Farben der Hoffnung | Ulrike Renk
Produktbild: Ursula und die Farben der Hoffnung | Ulrike Renk

Ursula und die Farben der Hoffnung

Eine Familie in Berlin

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"Ursula ist talentiert, mutig und voller Leidenschaft." Ulrike Renk.


Potsdam 1911: Ursulas größte Leidenschaft ist die Kunst. Seit sie denken kann, zeichnet sie, alles hat für sie Formen, Farben und eine Geschichte. Als sie die Kunststudentin Vera Dehmel kennenlernt, taucht sie an ihrer Seite in eine ganz neue Welt ein. Nicht nur lernt sie Veras Kommilitonen und Künstlerfreunde kennen, sondern auch ihren Bruder Heinrich. Schnell ist klar, zwischen ihnen besteht eine ganz besondere Verbindung - allen Hindernissen zum Trotz. Die Geschwister Dehmel geben Ursula den Mut, sich an der renommierten Kunstakademie in Berlin zu bewerben und ihren Traum zu verfolgen, Bücher zu gestalten und zu illustrieren. Doch dann bricht der Erste Weltkrieg aus, und plötzlich hat Ursulas Leben alle Farbe verloren. Was ihr bleibt, ist die Hoffnung . . .




Warmherzig und authentisch: Die reale Geschichte einer jungen Künstlerin, die für ihre Eigenständigkeit kämpft .



Die neue vierteilige Saga von Bestsellerautorin Ulrike Renk.


Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. Februar 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
528
Dateigröße
0,74 MB
Reihe
Die große Berlin-Familiensaga, 2
Autor/Autorin
Ulrike Renk
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783841228239

Portrait

Ulrike Renk

Ulrike Renk, Jahrgang 1967, studierte Literatur und Medienwissenschaften und lebt mit ihrer Familie in Krefeld. Familiengeschichten haben sie schon immer fasziniert, und so verwebt sie in ihren Bestsellern Realität mit Fiktion.

Im Aufbau Taschenbuch liegen ihre Australien-Saga, ihre Ostpreußen-Saga, ihre Seidenstadt-Saga sowie zahlreiche historische Romane vor. "Ursula und die Farben der Hoffnung" ist nach "Eine Familie in Berlin - Paulas Liebe" der zweite Band ihrer großen neuen Saga um die Dichterfamilie Dehmel.

Mehr zur Autorin unter www. ulrikerenk. de

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Von Lesemone am 17.06.2022

In Farbe gedacht

Im zweiten Band der Reihe geht es mit der jungen Ursula weiter. Sie ist sehr kunstbegeistert und zeichnet gerne. Für sie hat alles was sie sieht eine Form oder Farbe. Sie freundet sich mit der Kunststudentin Vera Dehmel an und erlebt eine ganz andere Welt, als sie bisher kannte. Hier wird die Brücke zum ersten Band der Reihe geschlagen, indem sich Ursula mit Vera anfreundet. Von dem ganz anderen Lebensstil Veras ist Ursula sehr angezogen und verbringt ganz viel Zeit im Hause Dehmel. Die Stimmung in diesem Hause ist recht harmonisch. Man trifft auch wieder auf Paula und Richard, den ich im ersten Band ziemlich fürchterlich fand. Das kommt hier zum Glück gar nicht mehr so hervor. Mir hat der Werdegang von Ursula gut gefallen, sie war sehr zielstrebig. Überhaupt fand ich die ganzen jungen Leute sehr erfrischend in ihrer Art und Weise, wie sie miteinander umgingen und wie sie ihr Leben genossen haben. Gegen Ende kommt dann der 1. Weltkrieg ins Spiel und da war keine Zeit mehr für Vergnügungen. Das Ende bleibt offen und ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.
Von Lerchie am 30.04.2022

Es geht weiter

1911 in Potsdam: Ursula liebt die Kunst. Sie zeichnet, und alles hat für sie eine Geschichte, auch Formen und Farben. Sie lernt die Kunststudentin Vera Dehmel kennen, und taucht an ihrer Seite in die Kunstwelt ein. Ursula lernt die Freunde und Kommilitonen Veras kennen und auch ihren Bruder Heinrich. Zwischen den beiden besteht eine besondere Verbindung, auch wenn sich Ursula Hindernisse in den Weg legen. Die Geschwister Dehmel bestärken Ursula sich an der Kunstakademie in Berlin zu bewerben, denn sie möchte Bücher gestalten und illustrieren. Doch dann kommt der erste Weltkrieg und für Ursula hat das Leben die Farbe verloren. Doch es bleibt ihr immer noch die Hoffnung Meine Meinung Dies ist der zweite Band aus der Reihe Eine Familie in Berlin. Zwar geht es auch hier zeitweise um die Familie Dehmel, aber ich möchte sagen doch in der Hauptsache um Ursula. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, konnte das Buch, dank des unkomplizierten Schreibstils der Autorin, der keine Unklarheiten im Text zuließ und somit meinen Lesefluss nicht störte, sehr gut lesen. Auch waren mir die Protagonisten gleich sympathische, ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. In Ursula, die durchaus wusste, was sie wollte, nämlich in Berlin an der Kunstakademie studieren. Und Paula Dehmel, die geschiedene Frau von Richard Dehmel unterstützte sie dabei. Die war ihr eine große Hilfe, mehr dazu nicht. Das Buch war sehr interessant und spannend, und ich bin sehr gespannt, wie viele Bände es von dieser Familiensaga geben wird. Mir hat dieses Buch gut gefallen es war eine schöne Unterhaltung und ich fand es einen Tick besser als den ersten Band. Von mir bekommt es eine Leseempfehlung und gute vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.
Ulrike Renk: Ursula und die Farben der Hoffnung bei hugendubel.de