Weniger zum Schauen, dafür umso mehr zum Schmökern ist "Ende offen". Barbara Hein, Art
Ein einzigartiges Buch, in dem man endlos blättern, kreuz und quer herum - und sich überall festlesen kann. Sigrid Löffler, Süddeutsche Zeitung
Ein Kuriositätenkabinett des Größenwahns, zugleich: eine Huldigung an die menschliche Fantasie. Die Zeit
Ein aktuelles Buch zeigt, wie sehr sich ein Blick in die Kulturgeschichte der gescheiterten Werke lohnt. Philipp Holstein, Rheinische Post
eines der schönsten Sachbücher des Jahres Stefan Wirsching, Augsburger Allgemeine
Es ist eine Galerie des spektakulären Versagens, die zugleich zum Träumen einlädt. Christoph Has, Passauer Neue Presse
In diesem Buch kann man endlos blättern, kreuz und quer herumlesen und sich überall festlesen. Wo man's auch aufschlägt, ist es interessant. Sigrid Löffler, Süddeutsche Zeitung
Man muss [ ] jedenfalls den Hut ziehen vor solchen konzis auf knappem Raum untergebrachten, dabei materialreichen und auch noch kurzweilig zu lesenden Darstellungen. Helmut Mayer, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Es gibt Sachbücher, die muss man schon für ihre Grundidee lieben. Daniel Graf, republik. ch
Der Romancier Thomas von Steinaecker legt eine ausgreifende, süffige Quasi-Enzyklopädie fallierter Kunstwerke in den Genres Film und Fernsehen, Malerei, Musik, Architektur, Literatur und Graphic Novel vor Alexander Kluy, Buchkultur
Thomas von Steinaecker schildert in Ende offen solche Abstürze mit Empathie und Respekt für das, was uns Künstler und Künstlerinnen trotz aller Schwierigkeiten hinterlassen haben. Gerrit Terstiege, monopol
Große Kunst bedeutet oft auch großes Scheitern. Der deutsche Autor Thomas von Steinaecker geht dieser Tatsache in seinem exzellenten Sachbuch "Ende offen" nach. Christian Schachinger, Der Standard
erhellend und zusätzlich auch ein kurzweiliges Lesevergnügen Wolfgang Popp, ORF, Ö1
Der Schriftsteller Thomas von Steinaecker zeichnet in seinem faszinierenden Buch eine grandiose Kulturgeschichte des Scheiterns. Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Ein Buch zum Drinversinken, das doch weit über sich hinausreicht. Rhein-Zeitung