Oxygen, Welt ohne Sauerstoff Herausgeber ist FISCHER und hat 608 Seiten. Kurzinhalt: Es hätte alles so schön werden können. Durch die Förderung regenerativer Energiequellen und den Einsatz neuer Technologien zeichnet sich eine Lösung der Klimakrise bereits am Horizont ab. Doch dann macht die Meeresbiologin Laura Lombardi eine beunruhigende Entdeckung: Das Plankton in den Weltmeeren, das für einen großen Teil der globalen Sauerstoffproduktion verantwortlich ist, verliert die Fähigkeit zur Fotosynthese. Was zuerst nach einem Messfehler aussieht, dann nach einer regionalen Anomalie, entwickelt sich zur größten Katastrophe in der Geschichte der Menschheit: Der Welt scheint die Luft auszugehen, und Suche nach einem Gegenmittel ist Meine Meinung: Ich habe schon einige Bücher des deutschen Autors gelesen, aber diemal hat es ich etwas enttäuscht. Am Anfang wollte ich das Buch schon abbrechen, denn eigentlich war es am Anfang so, dass mir diese ganzen wissenschaftlichen Erläuterungen , die ich nicht so richtig verstanden habe, denn leider wurdenen die diesmal nicht so richtig erläutert. Gut, als ich dann weiter gelesen habe, wurde es dann doch nioch etwas spannend, aber immer noch vieles etwas unklar. Aber ich wollte ja wissen, wie es wirklich mal pssieren kann, wenn wir wirklich keinen Sauerstoff mehr haben. Denn dann ist vieles nicht mehr möglich. Das Ende hat mich auch nicht so richtig überzeugt, es war eher so einn Kompromiss. Mein Fazit: Diesmal konnte mich der Autor nicht so überzeugen. Ich vergebe nur 3 Sterne , es war zwar gut recherchiert, aber ein mehr fundiertes Wissen, dass sich es als Leser auch so verstehe, wäre mir lieber gewesen.