[. . .] Maar zeigt einmal mehr, was für ein großartiger Erzähler er ist, der mit wenigen Strichen scharfe Bilder entwirft und ohne Angeberei und Übertreibungen auskommt. Jörg Magenau, SWR
[Maar] entfaltet so in dem schmalen Text ein Panorama, das umso facettenreicher wird, je mehr die Hoffnung auf einen Ausweg schwindet. Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Paul Maar ist mit seiner Novelle ein zutiefst menschliches Buch gelungen, dessen Protagonisten den Leser noch lange im Herzen begleiten. Gabriele Summen, Die Rheinpfalz
Maar, schon immer ein Menschenfreund, hat ein feines, ein zartes, ein berührendes Buch geschrieben bga, Goslarsche Zeitung
Maar schreibt im Wissen um die Zerbrechlichkeit des Lebens und des Glücks. Christoph Hägele, Fränkischer Tag
[. . .] mit [. . .] dem feinen Bau der Dialoge und den klug gesetzten Lücken ein Buch, das nicht weniger unterschiedliche Gesichter hat als seine weibliche Hauptfigur Nico Bleutge, Deutschlandradio Büchermarkt
[. . .] eine traurig-schöne Novelle Welf Grombacher, Rheinische Post
Herrlich! Es sind die Kleinigkeiten, die dieses Buch so liebenswert machen. Welf Grombacher, Rheinische Post
[. . .] Maar ist einfach ein guter, sehr genau arbeitender Schriftsteller für jedes Alter. Cornelia Geißler, Berliner Zeitung
[. . .] ein feines, sehr berührendes Buch über das Erwachsenwerden, das Erinnern und die Tragik von Liebesbeziehungen Hörzu / Gong
[Maars Geschichten] zu lesen ist ein großes literarisches Vergnügen, steckt in ihnen doch bisweilen mehr Seele als in sämtlichen Büchern über die Seele. Peter Henning, Saarländischer Rundfunk
[. . .] eine[] Geschichte, die trotz ihres traurigen Ausgangs zum Berührendsten zählt, was dieser Menschenerklärer für seine erwachsenen Leser geschrieben hat. Peter Henning, Saarländischer Rundfunk
[. . .] ein[] leise[s], aber spürbar berührende[s] und auch erschütternde[s] Buch[] Niels Beintker, BR
Diese Lebenshaltung, das Beobachtende, das Zarte, das Zugewandte, das Warme trotz allem, was da an Schrecklichkeiten passiert, ist das, was dieses Buch [. . .] so eindringlich macht. Jörg Magenau, rbb radio 3