¿¿¿,5 Sterne¿ ¿¿¿¿¿¿Als Abbey einen Studienplatz in London bekommt, fühlt es sich für sie wie ein gewonnenes Stück Freiheit an. Endlich weg von ihrem berühmten Vater und auf eigenen Beinen stehen. Doch als sie in ihrer neuen WG ankommt, stehen nicht drei Mödels vor ihr, sondern drei Jungs. Das war nicht der Plan und Abbey merkt schnell, dass sie das in Schwierigkeiten bringen könnte. Denn oberste Regel in der WG: keine Beziehungen zwischen den Bewohner*innen.¿ ¿¿¿¿¿¿¿Das Cover finde ich ganz süß gestaltet. Auch wenn Menschen auf Covern generell nicht so mein Ding sind, finde ich es hier ganz schön gewählt.Der Schreibstil der Autorin war für mich leicht und angenehm zu lesen.Da London meine absolute Herzensstadt ist habe ich mich sher auf das Setting gefreut. Generell kamen schon England-Vibes auf, hier hätte ich mir aber noch ein bisschen mehr London gewünscht.Für mich war Abbey eine Protagonistin, die ich mochte, mit deren Art ich aber nicht immer klar gekommen bin. An der ein oder anderen Stelle war sie doch recht egoistisch. Und natürlich ist es bestimmt nicht einfach, mit einem Rockstar als Vater groß zu werden, aber die Vorteile darin und das privilegierte Leben weiß sie kaum zu schätzen.Die drei Jungs der WG konnten mich im Gegnsatz dazu aber sehr schenll für sich einnehmen. Jeder ist einzigartig und jeder hat auch seine Ecken und Katen, aber in gewissen Maßen. Auch Abbeys Dad war ein interessanten und liebeswerter Charakter.Insgesamt war es viel Hin und Her zwischen den ganzen Protagonisten. Aber wirkliche Gefühle und tiefe Emotionen kamen leider nicht wirklich rüber.Trotzdem war der WG-Wahnsinn auch an vielen Stellen lustig und unterhaltsam. Ich glaube langweilig wird es mit den drei Jungs dort nie. Insgesamt eine unterhaltsame Geschichte.