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Produktbild: Halloweenkind | Lars Engels
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Halloweenkind

Kriminalroman | Ein fesselnder Kriminalroman für die schaurigste Nacht des Jahres

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Drei Familien. Zwei verschwundene Kinder. Eine Nacht, in der die Geister erwachen
An Halloween zieht eine Gruppe Eltern mit ihren kostümierten Kindern um die Häuser - bis der elfjährige Joshua spurlos verschwindet. Übrig bleiben nur blutverschmierte Fetzen seines Geisterkostüms. Für die Elterngruppe ist der Vorfall gleich ein doppelter Schock: Denn vor vier Jahren verschwand schon einmal an Halloween ein Neusser Kind - und es trug genau das gleiche Kostüm.
Während die Polizei ihre Ermittlungen aufnimmt, trifft sich die erschütterte Elternrunde im nahegelegenen Café von Lea Fuchs. Lea, die vor vier Jahren als Opferhelferin die Eltern des damals verschwundenen Kindes unterstützte, sucht gemeinsam mit ihrem Mann Oliver, einem Kriminalpolizisten, nach Verbindungen zwischen den beiden Fällen - und erkennt bald, dass nicht alle in ihrem Freundeskreis gute Absichten verfolgen . . .

*** Ein fesselnder Kriminalroman für die schaurigste Nacht des Jahres ***

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. August 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
352
Dateigröße
2,79 MB
Autor/Autorin
Lars Engels
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783843736633

Portrait

Lars Engels

Lars Engels, Jahrgang 1992, ist Werbetexter und Autor. So oft wie möglich zieht es ihn vom Schreibtisch weg in die Natur, um neue Inspiration zu sammeln. Er lebt in Neuss, doch die Geschichten von der Moorlandschaft an der Rhön haben ihn schon immer fasziniert.

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Von melange am 16.09.2025

Kaputt

Zum Inhalt: Einige Familien gehen mit ihren Kindern Halloween auf Tour, um bei den Nachbarn Süßigkeiten zu erbetteln. Joshua trägt dabei ein Gespensterkostüm, - wie Vincent vor zwei Jahren. Dieser verschwand damals und auch Joshua ist plötzlich weg. Wiederholt sich die Geschichte?` Mein Eindruck: Dass man Menschen nur vor den Kopf und nicht hinein schauen kann, beweist Lars Engels mit seinem Buch. Die vordergründig glücklichen Familien haben samt und sonders Leichen begraben, - wenn auch zumeist sprichwörtlich. Zwar sind einige Vorkommnisse in dem Buch ein bisschen zu gewollt und dadurch holzschnittartig, im Großen und Ganzen bietet der Autor aber wirklich spannende, kurzweilige und vor allen Dingen mit seinem letzen Turn auch überraschende Unterhaltung. Für einen Kriminalroman also genau das Richtige! Mein Fazit: Lektüre passend zum Herbst
Von antjemue am 12.09.2025

Spannender Krimi, den Autor merk ich mir mal

Lea, Olli und ihr Sohn Erik sind seit vielen Jahren eng mit drei anderen Familien befreundet. Lea betreibt in Neuss ein kleines Café und Olli ist Kriminalist. Die Familien unternehmen sehr viel zusammen und Halloween ist für alle immer ein ganz besonderes Fest. So treffen sie sich alljährlich kostümiert im Café und ziehen dann gemeinsam los, damit die Kinder Süßigkeiten einsammeln können. Doch auf der Runde im Jahr 2024 verschwindet der 11-jährige Joshua spurlos. Gefunden wird lediglich sein blutgetränktes Geisterkostüm. Und er ist nicht das erste Kind, das in der Halloweennacht in Neuss verschwand. Zwei Jahre zuvor verschwand Vincent und sein Schicksal ist nach wie vor ungeklärt. Da Vincent bei seinem Verschwinden ebenfalls ein Geisterkostüm trug, suchen Olli und seine Kollegen fieberhaft nach Verbindungen zwischen den beiden Fällen. Aber auch Lea, die ehrenamtlich noch als Opferhelferin tätig ist, ermittelt auf eigene Faust. Dabei muss sie feststellen, dass auch in ihrem engsten Umfeld überhaupt nicht alles so ist, wie es scheint Leicht und flüssig konnte ich diesen in der dritten Person aus den Perspektiven verschiedener Protagonisten geschriebenen Kriminalroman lesen. Ein Teil der Handlung spielt in der Jetztzeit (Halloween 2024), es gibt aber auch immer wieder Rückblenden ins Jahr 2022, zu dem Zeitpunkt als Vincent verschwand und sogar noch etwas früher. Am Anfang werden die Charaktere situationsbezogen eingeführt. Es sind zwar einige, aber es fiel mir zu keinem Zeitpunkt schwer, den Überblick zu behalten. Die Wechsel zwischen den Zeitebenen waren gut gesetzt und Längen verspürte ich beim Lesen nie. Lea als Hauptfigur mochte ich durchaus. Dennoch ging sie mir in ihrer Rolle als Hobbydetektivin manchmal ein kleines bisschen auf die Nerven. Mir kam es auch etwas unrealistisch vor, dass sie von ihrem Mann und sogar dessen Vorgesetzten ermittlungstechnisch relevante Informationen erhielt. Trotzdem fand ich ihre Suche nach der Wahrheit, ebenso wie einige überraschende Wendungen auch sehr spannend. Wirklich vorhersehbar war für mich nichts. allerdings hatte ich bei einer Figur, die sich später als ein Täter entpuppte doch eine Ahnung. Das Ende kam für mich jedoch komplett unerwartet und erschütterte mich auch. Allerdings konnte ich mit den Reaktionen von Lea und Olli sehr gut leben, denn ich hätte höchstwahrscheinlich nichts anders gemacht. Insgesamt hat mir dieser Krimi sehr gut gefallen und mir einige unterhaltsame Lesestunden beschert. Für mich war es der erste Lesekontakt mit dem Autor. Da mir sein Schreibstil sehr lag, habe ich mich mal umgeschaut, ob es von ihm auch schon andere Bücher gibt und dabei gesehen, das vor Halloweenkind bereits eine momentan 2-teilige Krimi-Reihe von ihm erschienen ist und er auch unter einem anderen Namen schon Bücher veröffentlicht hat. Ich kann mir sehr gut vorstellen auch diese zu lesen.
Lars Engels: Halloweenkind bei hugendubel.de