Wie auch immer man dieses außergewöhnlich reiche Buch klassifizieren mag, es ist relevante, interessante, souveräne, unprätentiöse, sympathisch gütige und herzliche Prosa. [. . .] Uneingeschränkte Leseempfehlung. Friederike Gösweiner, Die Presse
[. . .] ein mitreißendes, berührendes und vor allem humorvolles Buch Hans-Willi Hermann, Kölnische Rundschau
So eine große, unerschrockene, sympathische Schriftstellerin. Felix Müller, Berliner Morgenpost
[. . .] Roy kann immer noch glänzend erzählen: lapidar, rotzfrech, poetisch und oft komisch, um nicht zu sagen: sardonisch. Und immer politisch. [. . .] ein großes Buch. Kirstin Breitenfellner, Falter
In der Stille einer klaren, enorm tiefgründigen Prosa wird immer wieder erfahrbar, was es bedeutet, am Leben zu sein. Niels Beintker, BR24
Wie es Roy mit wenigen Sätzen gelingt, ganze Szenerien zu entwerfen, die einem bildhaft vor Augen stehen, zeigt einmal mehr das große Erzähltalent der Autorin. Oliver Jungen, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Da ist er wieder, dieser unvergleichliche quecksilbrige Erzählton [. . .] so hinreißend prickelnd wie ein leichtes Rauschmittel [. . .], ein höchst vergnügliches Memoir. Sigrid Löffler, Welt am Sonntag (Messebeilage)
[Roys] neues Buch ist [. . .] das Werk einer beeindruckenden Frau. Mario Scalla, SRF Schweizer Rundfunk und Fernsehen
Es ist die Sezierung einer komplexen Beziehung und zugleich ein Schlüssel zum Verständnis für das gesamte literarische und politische Werk von Arundhati Roy. Theresa Hübner, SWR
[. . .] eine schöne Erzählung über den Wert von Freundschaft und Liebe David Pfeifer, Süddeutsche Zeitung
[. . .] ein ungestümes, kein haderndes, aber auch kein trotziges Buch über das Freisein mit allen Konsequenzen. Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
Es ist ein herausragendes und ganz und gar besonderes Buch Volker Weidermann, Die Zeit