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Produktbild: Die Verlorene | Miriam Georg
Produktbild: Die Verlorene | Miriam Georg

Die Verlorene

Der neue fesselnde Roman der Bestsellerautorin von Elbleuchten

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130 Lesepunkte
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Die Vergangenheit unserer Mütter, die Zukunft unserer Töchter: der neue große Roman von Bestsellerautorin Miriam Georg (»Elbleuchten«).
Lauras Großmutter Änne hat oft von den goldenen Sommern in Schlesien erzählt. Über die Menschen von damals wollte sie jedoch nie sprechen. Als Änne schwer erkrankt, scheint es Laura auf einmal zu spät für all ihre unausgesprochenen Fragen. Auf der Suche nach Antworten fährt sie zum ehemaligen Gutshof ihrer Familie und taucht immer tiefer ein in die Vergangenheit. Dabei stößt sie auf schmerzliche Wahrheiten, die das Bild der Frau, die ihr so vertraut war, erschüttern. Und plötzlich geht es nicht mehr nur um Fragen nach dem Früher, sondern auch um Lauras eigenes Glück.
Emotional, modern, generationsübergreifend: ein Roman, der zum Nachdenken und zum Gespräch anregt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. August 2025
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
512
Dateigröße
7,03 MB
Autor/Autorin
Miriam Georg
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783104919713

Portrait

Miriam Georg

Miriam Georg, geboren 1987, schrieb sich mit den Hamburg-Dilogien »Elbleuchten«, »Das Tor zur Welt« und »Im Nordwind« an die Spitze der Bestsellerlisten. Für »Die Verlorene« hat sie sich von ihrer eigenen Familiengeschichte und ihrer Ausbildung zur Systemischen Therapeutin inspirieren lassen. Sie hat einen Studienabschluss in Europäischer Literatur und lebt mit ihrer gehörlosen Hündin Rosali in Berlin-Neukölln. Auf Instagram ist sie unter @miriam__georg zu finden.

Pressestimmen

Georg macht das Persönliche politisch, verbindet große Gefühle mit Aha-Momenten und am Ende wartet ein starker Twist. Bewegend! Silvi Feist, emotion

Emotionale Familiengeschichte mit überraschenden Wendungen. Isabella Huber, Frau im Leben

»Dieses Buch hat mich von Anfang an mitgerissen. [. . .] eine spannende Geschichte bis zum Schluss! « J. Beckers, Buchhandlung Liesegang Husum

»Ein absolutes Lese-Highlight in diesem Jahr! « Maresa Rey, Buchhandlung Bücher Keuck

»Eine beeindruckende Familiengeschichte über drei Generationen« Gabriele Koeplin, Buchhandlung Koeplin

»ein niveauvoller Unterhaltungsroman, der uns unsere Geschichte plastisch verdeutlicht und die Auswirkungen auf die Generationen danach spürbar macht. « Frank Menden, stories! Die Buchhandlung

» Die Verlorene eine Reise in die deutsche Vergangenheit und zugleich Miriam Georgs stärkstes und persönlichstes Buch! « Claudia Schmidt, Hugendubel Lübeck Königstraße

»Was für ein Buch. Was für eine wahnsinnig dramatische Geschichte. « Silvia Dierken, Thalia Diekmann

»Miriam Georg übertrifft sich mit Die Verlorene wieder einmal. « Martina Kraus, Buchhandlung RavensBuch

Bewertungen

Durchschnitt
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Von Sabine am 14.09.2025

Familiengeheimnisse

Nachdem ihre Großmutter Änne verstorben ist begibt sich Laura nach Schlesien und sucht dort die Wurzeln ihrer Familie. Denn Änne hat kaum über ihre Vergangenheit und die Vertreibung gesprochen. Doch kurz vor ihrem Tod erhielt Änne ein Portrait von sich aus Polen, im Nachlass tauchen bisher unbekannte Bilder und Briefe auf, sodass Laura endlich mehr über die eigene Familiengeschichte herausfinden will. Doch was sie entdecken wird, wird vieles auf den Kopf stellen aber hoffentlich alte Wunden heilen können. Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt, im Kern zur Zeit des 2. Weltkrieges und der Gegenwart. Gerade die Vergangenheit macht hier einen enormen und emotional aufwühlenden Teil aus. Besonders ist hier die Dynamik unter den Protagonisten zu nennen, insbesondere der besonderen Schwesternbeziehung. Hierbei ist besonders Änne keine Sympathieträgerin und dennoch fiebert man mit. Der Schreibstil ist leicht und docj sehr eindringlich und emotional. Insbesondere das Nachwort der Autorin verbindet noch mehr. Ein Buch, das nachklingt und einen beschäftigt.
Von Dunja Droske am 11.09.2025

Wie die Vergangenheit das Heute beeinflusst

Warum ich mir dies Buch ausgesucht hatte, kann ich nicht mehr sagen, aber einmal angefangen, habe ich es schnell durchgelesen. Nicht dass der Inhalt einfach wäre. Nein ganz und gar nicht. Die Aufarbeitung vom 2. Weltkrieg - der eine Zeitstrang spielt in den 1940 er Jahren - Vertreibung, Familien, die auseinanderbrechen und vieles mehr - und die Auswirkungen im Jetzt, denn der zweite Erzählstrang spielt 2019, ist schon nicht einfach und mag manchen auch triggern. Die Figuren sind gut beschrieben, so dass man sie bildlich vor sich sehen kann und auch der Schreibstil der Autorin lädt zum Lesen ein. Die geschichtlichen Hintergründe kennt man schon, denn sie sind oft genug beschrieben worden. Doch wenn man es an speziellen Personen lesen kann, geht es einem näher. Die ersten 2 Drittel des Buches waren für mich gut und in einem Rutsch zu lesen. Bei dem letzten Drittel oder auch genauer gesagt, bei der Auflösung der Geschichte, bin ich mir nicht mehr sicher und der Teil hat auch insgesamt Sterne gekostet. Die Auflösung war mir zu weit hergeholt, zu kompliziert und nicht unbedingt schlüssig. Zu verdreht, zu verquer und für mich leider kein schöner Abschluss. Wenn der Abschluss so gewollt ist, dann hätte es etwas mehr Seiten der Hinführung benötigt und nicht so Knall auf Fall. Schade.
Miriam Georg: Die Verlorene bei hugendubel.de