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Produktbild: Bartimäus 01. Das Amulett von Samarkand | Jonathan Stroud
Produktbild: Bartimäus 01. Das Amulett von Samarkand | Jonathan Stroud

Bartimäus 01. Das Amulett von Samarkand

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»Dämonen sind überaus heimtückisch. Sie fallen dir in den Rücken, sobald sich ihnen auch nur die geringste Gelegenheit dazu bietet. Hast du verstanden? «
Und ob Nathanael verstanden hat. Er weiß genau, was es mit der Macht von Dämonen auf sich hat. Aus diesem Grund hat er sich ja für Bartimäus entschieden, den 5. 000 Jahre alten, ebenso scharfsinnigen wie spitzzüngigen Dschinn. Nathanael braucht einen mächtigen Mitspieler für seinen Plan, denn er will sich rächen! Der Auftrag an Bartimäus ist klar: Er soll das Amulett von Samarkand stehlen, das im Besitz von Simon Lovelace ist.
Doch Nathanael hat keine Ahnung, wie gefährlich dieses Amulett ist. Bevor er und Bartimäus sich versehen, geraten sie in einen reißenden Strudel mörderisch-magischer Intrigen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. August 2005
Sprache
deutsch
Dateigröße
1,28 MB
Altersempfehlung
ab 10 Jahre
Reihe
Bartimäus, 1
Autor/Autorin
Jonathan Stroud
Übersetzung
Katharina Orgaß, Gerald Jung
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783894801663

Portrait

Jonathan Stroud

Jonathan Stroud wurde in Bedford geboren. Er arbeitete zunächst als Lektor. Nachdem er seine ersten eigenen Kinderbücher veröffentlicht hatte, beschloss er, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Er wohnt mit seiner Frau Gina und den gemeinsamen Kindern Isabelle, Arthur und Louis in der Nähe von London.

Berühmt wurde er durch seine weltweite Bestseller-Tetralogie um den scharfzüngigen Dschinn Bartimäus, dessen Abenteuer in »Das Amulett von Samarkand«, »Das Auge des Golem«, »Die Pforte des Magiers« und »Der Ring des Salomo« erzählt werden.


Bewertungen

Durchschnitt
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1894 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon RosenMidnight am 20.08.2025
Unterhaltsame Fantasy, aber etwas langatmig. Am besten sind die Kommentare des Charakters Bartimäus in den Fußnoten.
LovelyBooks-BewertungVon Nefina am 13.06.2025
Ich habe Das Amulett von Samarkand auf Empfehlung einer Freundin gelesen, für die dieses Buch pure Kindheitsnostalgie ist. Und das merkt man: Wenn man damit aufgewachsen ist, gibt's sicher eine ganz andere Verbindung zu dieser Geschichte. Für mich - spät eingestiegen, ohne rosarote Erinnerungsgläser - hat es leider nicht ganz gezündet. Vielleicht bin ich einfach zu alt (oder zu ungeduldig), aber diese Magierwelt hat mich eher gestreift als mitgerissen.Ja, Bartimäus ist witzig, sarkastisch, kennt halb Ägypten persönlich und kommentiert jede Szene, als würde er neben dir auf dem Sofa sitzen. Seine Fußnoten sprühen vor Charme - oder zumindest beim ersten Mal. Beim zwanzigsten Mal reißen sie mich eher aus dem Lesefluss als dass sie ihn bereichern. Und Nathanael? Ein Wunderkind mit Racheplan, aber gleichzeitig so distanziert und... naja, manchmal einfach ein kleiner Besserwisser ohne großen emotionalen Zugang. Dass die beiden kein Buddy-Duo im klassischen Sinne sind, ist völlig okay - aber es macht es auch schwer, als Leser wirklich irgendwo anzudocken.Die Welt ist durchaus interessant - Zauberer, Dämonen, politische Intrigen, alles da. Aber irgendwie plätschert es oft dahin, statt richtig Tempo aufzunehmen. Gerade die erste Hälfte zieht sich wie ein magischer Kaugummi, der sich weigert, abzukauen. Erst am Ende wird's wirklich spannender, mit einem Showdown, der dann nochmal zeigt, was drin gewesen wäre, wenn man vorher etwas mehr Tempo gemacht hätte.Versteht mich nicht falsch: Die Idee mit den Beschwörungen, geheimen Namen und rebellischen Dschinns hat was. Auch die Einblicke in die Hierarchien dieser magischen Gesellschaft sind cool gemacht. Aber es bleibt irgendwie auf Abstand - clever, aber kühl. Und mir persönlich hat der emotionale Anker gefehlt, der das Ganze für mich mehr als "nett, aber zäh" gemacht hätte.Ich kann absolut verstehen, warum man dieses Buch lieben kann - vor allem, wenn man es mit 12 zum ersten Mal verschlungen hat. Aber als Neuleserin ohne Nostalgiebrille hat mich der Zauber leider nicht komplett erwischt.Trotzdem: Ein origineller Ansatz, ein außergewöhnlicher Erzähler und genug Potential, um vielleicht in den Folgebänden mehr mitzureißen. Für mich endet es hier aber vorerst.