»Ariel Magnus' Roman Das zweite Leben des Adolf Eichmann sollte Schullektüre werden. « Eva Karnofsky, SWR 2 lesenswert
»Magnus ist ein knallharter Satiriker, der mit seinen humoristischen Szenen und sarkastischen Formulierungen die finsteren Abgründe des gewissenlosen Schreibtischtäters erst recht offen legt. « Dirk Fuhrig, WDR 3
»Ein Bravourstück, das es auf atemberaubende Weise schafft, hinter die Fassade eines Mannes zu blicken, der in seinem Leben Massenmorde verantwortete und Kaninchen züchtete, leidenschaftlich Sonnenuntergänge liebte und den Transport von Millionen Juden ins Konzentrationslager organisierte. « ORF Hörfunk
»Die Frage ist: Ist es überhaupt möglich, noch etwas über die Verbrechen Adolf Eichmanns zu schreiben, nachdem Autor*innen wie Hannah Arendt oder Harry Mulisch und viele andere das Phänomen Eichmann bereits ausführlich in Buchform seziert haben? Die Antwort: Ja. Es ist möglich. Ariel Magnus ist eine unglaublich gut erzählte literarische Verbrecher-Demontage gelungen. « Claudia Cosmo, WDR 5 Lesefrüchte
»Ariel Magnus ist ein herausragender Roman gelungen. Er kommt dem Mythos Eichmann nahe, ohne ihn zu dämonisieren, aber auch ohne ihn zu menschlich oder sympathisch darzustellen. Man mag das Buch als eine Art literarische Teufelsaustreibung betrachten eine bewegende, brillant geschriebene Geschichtsstunde. « Dirk Fuhrig, Deutschlandfunk Kultur