Details: Ausgabe:Taschenbuch/eBookOriginaltitel: The Taking of Annie ThorneErscheinungsdatum: 15.07.2019Verlag: GoldmannGenre: Thriller Seitenanzahl:430/314Inhalt:Joe tritt seinen neuen Job als Lehrer in seinem alten Heimatort an. Er verbindet damit keine guten Erinnerungen und er ist auch nur zurückgekommen, um etwas zu Ende zu bringen...Wie das Buch zu mir gefunden hat:Das Buch hat mir eine ehemalige Kollegin 2019/20 geschenkt. Im Gespräch hat sie von mir erfahren, dass ich gerne Lese und ein großer Stephen King - Fan bin. Da meinte sie zu mir, dass sie da ein Buch hätte, mit dem sie so gar nicht warm wird. Und so kam das Buch zu mir...Meinung:Beim durchschauen/aussortieren von meinen Büchern, ist mir dieses wieder in die Hände gefallen. Ich bin sehr froh darüber, denn ich habe es sehr gerne gelesen. Es ist eine gute Geschichte, die Geheimnisse und mehrere kleine Twists enthält. Was mir besonders gefallen hat, war der subtile Horror und der tolle Humor des Hauptprotagonisten.Fazit:Ich mag das Buch sehr gerne und könnte mir vorstellen, auch weitere Werke der Autorin zu lesen Empfehlung:Für alle, die Fans von Stephen King sind und/oder subtilen Horror mögen.Eine Kauf- und Leseempfehlung von mir!Lieblingszitate:"Gebrochene Herzen heilen nicht. Die Zeit nimmt bloß die Trümmer und zermahlt sie zu Staub."Kapitel 6 - Seite 64"Wenn Zeitungen der Ort sind, wo aus Tatsachen Geschichten werden, ist das Internet der Ort, wo aus Geschichten Verschwörungstheorien werden."Kapitel 6 - Seite 66"Zu schweigen davon, dass ich nur in Vierteln suchen könnte, in die nicht mal Batman nachts einen Fuß setzen würde."Kapitel 6 - Seite 70"Nicht mein Publikum."Kapitel 7 - Seite 80""Was ist eine Katastrophe?" "Diese Klasse.""Kapitel 8 - Seite 86"Das Selbst ist nur ein Konstrukt."Kapitel 9 - Seite 103"Ich liebe es, wenn Leute mir Dinge erzählen, die ich schon weiß." Kapitel 9 - Seite 107"Oder es versucht bloß etwas zu beschleunigen, das sowieso passieren wird."Kapitel 10 - Seite 120"Die schlechten hingegen - Scham und Schuldgefühle - bleiben wie Parasiten. Und fressen einen leise von innen auf."Kapitel 13 - Seite 145"Manchmal denke ich, man altert nicht mit dem vergehen der Jahre, sondern mit dem Verschwinden der Menschen und Dinge, die man liebt." Kapitel 15 - Seite 163"Das ist das Dumme am Leben. Es sagt einem vorher nicht Bescheid." Kapitel 19 - Seite 212""Ich denke gerade, Geschichte hat die üble Angewohnheit, sich zu wiederholen""Kapitel 25 - Seite 291""Im Innern sind wir alle noch Kinder. Dieselben Ängste, dieselben Freuden. Wir werden nur größer, und besser darin, Dinge zu verbergen.""Kapitel 27 - Seite 304"Die Spanne zwischen Ewigkeit und Augenblick." Kapitel 31 - Seite 350"Das nächste Mal probiere ich es mit Unglück - der Scheiß soll ja ewig halten." Kapitel 32 - Seite 355