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Produktbild: Das Amulett | Conrad Ferdinand Meyer
Produktbild: Das Amulett | Conrad Ferdinand Meyer

Das Amulett

Novelle. Textausgabe mit Anmerkungen/Worterklärungen - Meyer, Conrad Ferdinand - Deutsch-Lektüre, Deutsche Klassiker der Literatur

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Conrad Ferdinand Meyers erstes Prosastück, seine 1872 niedergeschriebene erste Novelle, erzählt die dramatische Geschichte der ungewöhnlichen Freundschaft zwischen dem protestantischen Ich-Erzähler Hans Schadau und dem Katholiken Wilhelm Boccard, die in der Bartholomäusnacht 1572, dem Massaker an den protestantischen Hugenotten in Paris, mit dem Tod des Letzteren endet.
E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. Dezember 2016
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
76
Dateigröße
0,64 MB
Reihe
Reclams Universal-Bibliothek
Autor/Autorin
Conrad Ferdinand Meyer
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783159610269

Portrait

Conrad Ferdinand Meyer

Conrad Ferdinand Meyer (11. 10. 1825 Zürich - 28. 11. 1898 Kilchberg bei Zürich) schöpft aus den Idealen der Antike und Renaissance Inspiration für seine zahlreichen Gedichte. Kern ist das Streben nach Allgemeingültigkeit und Ausgeglichenheit als Antwort auf eine als negativ empfundene Welt. Schon früh stirbt der Vater, und Konflikte mit der Mutter, die sich gegen Meyers künstlerische Interessen stellt, belasten ihn. Lebenslange Depressionen erzwingen wiederkehrende Aufenthalte in Heilanstalten. Mehrfache Reisen führen ihn nach Italien und üben große Faszination auf ihn aus. Meyer stilisiert in seinem wohl bekanntesten Gedicht Der Römische Brunnen, inspiriert von einem Springbrunnen im Park der Villa Borghese in Rom, einen dreischaligen Brunnen zu einem Symbol für das ewigwährende, kosmische Fließgleichgewicht. Seine erste Novelle Das Amulett zeigt bereits die für Meyer typische Verbindung von stilistischer Sorgfalt, eindringlicher psychologischer Charakterzeichnung und historischer Treue. Sein Versepos Huttens letzte Tage handelt von dem Ritter, Humanisten und Kirchenkritiker Ulrich von Hutten, der sich für die Reformation stark gemacht hatte. In der Ballade Füße im Feuer schildert er das ungeplante Widersehen eines Peinigers mit seinen Opfern. 1880 erhält Meyer die Ehrendoktorwürde der Universität Zürich.

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