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Produktbild: Mörderisches Puzzle | Elke Schwab
Produktbild: Mörderisches Puzzle | Elke Schwab

Mörderisches Puzzle

Ein Baccus-Borg-Krimi

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Die Kriminalkommissare Lukas Baccus und Theo Borg bekommen es mit einem äußerst schwierigen Fall zu tun, der ihnen im wahrsten Sinne des Wortes nahe geht. Als Postpakete mit Körperteilen eines noch lebenden Opfers auftauchen beginnt ein Nerven strapazierender Wettlauf gegen die Zeit.

"Elke Schwab ist auf dem besten Weg, ihren Ruf als "saarländische Jacqueline Berndorf" zu festigen."
(Saarbrücker Zeitung)

Saarbrücken heute. Erwin Frisch, Chefredakteur der führenden Saarländischen Tageszeitung, verschwindet spurlos. Kurze Zeit später treffen Postpakete bei den Ermittlern Lukas Baccus und Theo Borg ein, obwohl sie nichts bestellt haben. Diese Pakete beinhalten abgetrennte Körperteile eines Mannes, die der Pathologe dem Vermissten zuordnen kann. Weiterhin stellt er zum Entsetzen aller fest, dass das Opfer noch leben muss. Damit beginnt für Baccus und Borg ein Wettlauf gegen die Zeit.
Die Polizisten hoffen, das Opfer noch lebend zu finden. Doch schon bald verschwindet ein zweiter Mitarbeiter der "Neuen Zeit". Und abermals trifft ein menschlicher Körperteil bei der Kriminalpolizei ein. Die Untersuchungen ergeben, dass es sich um mehrere Täter handeln muss. Damit entwickelt sich der Fall zu einem echten Leichenpuzzle.
Als achter Krimi der Saarländerin Elke Schwab liegt mit "Mörderisches Puzzle" der zweite Teil der Krimireihe mit Lukas Baccus und Theo Borg vor, den zwei übermütigen Kriminalkommissaren, die mit lockeren Sprüchen spektakuläre Fälle aufklären.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Dezember 2012
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
384
Dateigröße
5,93 MB
Reihe
Subkutan, 3
Autor/Autorin
Elke Schwab
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783932927645

Portrait

Elke Schwab

Im Nordosten von Frankreich in einem alten Bauernhaus entstehen die spannenden Krimis der gebürtigen Saarländerin Elke Schwab. In der Nähe zur saarländischen Grenze schreibt und lebt sie zusammen mit Lebensgefährte samt Pferden, Esel und Katze.

Elke Schwab wurde 1964 in Saarbrücken geboren und ist im Saarland aufgewachsen. Nach dem Gymnasium in Saarlouis arbeitete sie über zwanzig Jahre im Saarländischen Sozialministerium, Abteilung Altenpolitik. Schon als Kind schrieb sie über Abenteuer, als Jugendliche natürlich über Romanzen. Später entschied sie sich für Kriminalromane. Vor elf Jahren brachte sie ihr erstes Buch auf den Markt. Seitdem sind acht Krimis und drei Kurzgeschichten von ihr veröffentlicht worden. Ihre Krimis sind Polizeiromane in bester "Whodunit"-Tradition. Neben Baccus und Borg ist Hauptkommissar Kullmann eine ihrer Hauptfiguren.

Bisher erschienen: Mörderisches Puzzle - Solibro Verlag, 2011 Das Skelett vom Bliesgau - Conte Verlag, 2010 Hetzjagd am Grünen See - Conte Verlag, 2009 Kullmanns letzter Fall - Conte Verlag, 2008 Tod am Litermont - Conte Verlag, 2008 Angstfalle - Gmeiner Verlag, 2006 Grosseinsatz - Gmeiner Verlag, 2005 Ein ganz klarer Fall - Eigenverlag, 2004

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LovelyBooks-BewertungVon Katzenpersonal_Kleeblatt am 15.02.2013
Als Erwin Frisch, der Chefredakteur der Zeitung "Neue Zeit" von einer Verabredung nicht wieder auf Arbeit erscheint, meldet Susanne Kleber, Kollegin und Geliebte, ihn als vermisst. Kriminalkommissar Lukas Baccus, den sie von früher kannte, hört sich die Vermisstenmeldung zwar an, nimmt sie jedoch nicht ernst. Erst als auf der Dienststelle Päckchen mit Körperteilen ankommen, die scheinbar einem noch Lebenden abgetrennt wurden, erinnert er sich wieder daran. Es stellt sich auch alsbald heraus, dass die Körperteile von Erwin Frisch stammen. Bald darauf verschwindet ein weiterer Kollege der Zeitung. Obwohl die gesamte Abteilung ermittelt, sind Lukas Baccus und Theo Borg, sein Kollege und Freund, die Hauptermittler in dem Fall. Wird es ihnen gelingen, die beiden noch rechtzeitig zu finden? ... Die Autorin Elke Schwab ist ihrer Heimat treu geblieben, indem sie ihre Täter im Saarland ihr Unwesen treiben lässt. Die beiden Ermittler Lukas Baccus und Theo Borg tappen lange im Dunkeln, was das Motiv der Morde angeht. Aber nicht nur dienstlich haben sie ihre Probleme, denn auch privat läuft es bei beiden nicht optimal. Beide Single, Lukas geschieden, ist es ihnen noch nicht gelungen, die richtige Frau zu finden. Lukas lässt sich mit Susanne Kleber ein, die die Vermisstenanzeige für ihren Geliebten und Chef aufgegeben hat. Theo hingegen hat sich in eine Kollegin verliebt, die selbst einen Knacks weg hat. Die Gefühle spielen bei beiden Achterbahn, lässt sie jedoch die Arbeit nicht vernachlässigen. Die Autorin schreibt ihren Roman aus verschiedenen Perspektiven. Einmal aus der Sicht von Lukas oder anderen Polizeibeamten zu den Ermittlungen, dann das Geschehen innerhalb der Zeitungsredaktion und in kleineren Szenen aus der Sicht des Täters. Ein wenig hat mich befremdet, dass die Frauen ein wenig zu sehr auf Zank aus waren. Egal, ob auf der Polizeidienststelle oder auch in der Zeitungsredaktion. Ich gehe jedoch davon aus, dass das von der Autorin so gewollt war, um den Leser ein wenig zu verwirren und eventuell auf falsche Vermutungen zu lenken. Geschickt hat die Autorin versucht, immer neue Aspekte in die Ermittlungen zu bringen, so dass man sich als Leser mehr als einmal genötigt sah, alles umzuwerfen und sich neu zu orientieren. Lukas und Theo sind ein Ermittlergespann, das sich mit Fortschritt der Ermittlungen selber in die Schusslinie des Täters bringt. Trotzdem geben sie nicht auf und rücken immer näher an den Täter heran. Obwohl die Dialoge zwischen Lukas und Theo oft ins flachsige hineinreichen, lassen sie nie die Ernsthaftigkeit der Ermittlungen infrage stellen. Leider hat meines Erachtens die Autorin zu früh Hinweise auf den Täter fallen lassen. Meine erste Vermutung, die ich diesbezüglich hatte, bestätigte sich dann auch, so dass ich letztendlich nur noch "zusehen" konnte, wie sich alles aufrollte. Ich hätte lieber zum Ende eine Überraschung erlebt, die meine Vermutung umgeschmissen hätte. Aus diesem Grund rechne ich auch ein Pfötchen ab.