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Ein einsamer Landgasthof. Ein Moor, das alles verschluckt. Ein Ermittlerduo wider Willen.
Ausgerechnet in einem einsamen Hotel im Moor führt die Düsseldorfer Kriminalpolizei einen Profilingworkshop durch. Da muss ja was passieren, glaubt Hobby-Krimiautorin Cosma Pongs und mietet sich in das Hotel ein. Sehr zum Unmut ihrer Tochter, Kriminalhauptkommissarin Paula Pongs. Und tatsächlich: Während Paula mit dem smarten Gerichtsmediziner Doc Fischgrät einen lauschigen Abend in der Hotelbar verbringt, stürzt der arrogante Star-Profiler vom Balkon seines Hotelzimmers und landet direkt vor Cosmas Füßen. Ein Mord, das steht für Cosma außer Frage.
Ausgerechnet in einem einsamen Hotel im Moor führt die Düsseldorfer Kriminalpolizei einen Profilingworkshop durch. Da muss ja was passieren, glaubt Hobby-Krimiautorin Cosma Pongs und mietet sich in das Hotel ein. Sehr zum Unmut ihrer Tochter, Kriminalhauptkommissarin Paula Pongs. Und tatsächlich: Während Paula mit dem smarten Gerichtsmediziner Doc Fischgrät einen lauschigen Abend in der Hotelbar verbringt, stürzt der arrogante Star-Profiler vom Balkon seines Hotelzimmers und landet direkt vor Cosmas Füßen. Ein Mord, das steht für Cosma außer Frage.
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Produktdetails
Erscheinungsdatum
09. Juli 2018
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
384
Dateigröße
1,85 MB
Reihe
Cosma Pongs, 2
Autor/Autorin
Ella Dälken
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641198473
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Bewertungen
LovelyBooks-Bewertung am 14.01.2019
Recht humorvoll geschrieben, jedoch ist Cosma Pongs bei weitem keine Miss Marple¿.
LovelyBooks-Bewertung am 20.12.2018
Ella Dälken ist ein klassischer Whodunnit gelungen mit vielen Motiven bei nur wenigen möglichen Tätern.
Wie schon bei ¿Tot überm Zaun¿ ist es ein Vergnügen, wenn die Schriftsteller-Senioren-WG rund um Cosma Pongs versucht, mit unkonventionellen Methoden die Arbeit von Kriminalhauptkommissarin Paula Pongs zu unterstützen ¿ und oftmals eher die Ermittlungen erschwert, statt sie zu fördern. Erfrischend ist die Ich-Perspektive der Mutter im Wechsel mit der objektiven Perspektive, in der mitunter die gleichen Situationen auf der Seite der Tochter völlig anders aussehen. Ella Dälken ist ein klassischer Whodunnit gelungen, in dem der mögliche Täterkreis von vorneherein eng begrenzt ist und trotzdem viele ein Motiv und Gelegenheiten für einen Mord hätten. Die Bezüge zu Miss Marple-Romanen sind eine ungewöhnliche Idee und lassen den Leser freudig mitermitteln.