<span ;="" style="font-size:17px">Eigentlich will der Hovarth endlich mit seinem Kriminalroman weiterkommen. Als beim Wachauer Sonnwendfeuer jedoch die Leiche von Christel Hulatsch auftaucht, muss die Schreibarbeit warten und er macht sich an die Ermittlungen. Dazu nimmt er auch in Kauf, die Hulatsch in ihrer Funktion als Arzthelferin zu vertreten. Freundin Mimi erweist sich dabei nicht immer nur als Hilfe, steht sie doch mit ihrem Hang zu Heilkräutern und schamanischen Riten der Schulmedizin mehr als skeptisch gegenüber.<span ;="" style="font-size:17px">"Sonnwendmord" hat mich von der ersten Seite an gut unterhalten und bringt alles mit, was ein lokaler Krimi braucht. Dazu gehören neben einem originellen Fall natürlich auch entsprechende Ortskenntnisse und authentische Charaktere. Das Salz in der Suppe ist allem voran der Wachauer Zungenschlag, der allein schon Freude beim Lesen bereitet. Darüberhinaus ist Autorin Fanny Svoboda aber auch gelungen eine ordentliche Portion Humor in den Fall zu stecken, ohne dabei ins Lächerliche abzurutschen. Nach Marillenknödelmord ist also auch der zweite Fall für Horvath ein voller Erfolg und hoffentlich nicht der letzte! <!--/data/user/0/com.samsung.android.app.notes/files/clipdata/clipdata_bodytext_250620_150320_347.sdocx-->