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Produktbild: Arbeiterroman | Gerhard Henschel
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Arbeiterroman

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Der siebte Band der Martin-Schlosser-Chronik
"Eine Zeitreise von proust'schen Ausmaßen." NDR
Oldenburg im Frühjahr 1988: Martin Schlosser jobbt als Hilfsarbeiter in einer Spedition und versucht sich als Schriftsteller zu etablieren. Vorläufig langt es allerdings nur zu kleinen Beiträgen für das Stadtmagazin Diabolo und die Literaturzeitschrift Der Alltag, deren Berliner Redakteur Michael Rutschky dem jungen Autor wohlgesinnt ist. Martins Freundin Andrea plagt sich währenddessen als Praktikantin in einem Jugendzentrum ab und träumt von einem freieren und lustigeren Leben in einer schöneren Wohnung, die zur Abwechslung auch mal ein Badezimmer haben sollte. In Meppen, wo Martin aufgewachsen ist, setzt sich ungemildert der Ehekrieg zwischen seinen Eltern fort. Aber dann kommt vieles in Bewegung - in Meppen, in Oldenburg und nicht zuletzt in der Weltpolitik. Nach gut zwei Jahren hat sich das Leben des Erzählers zu seiner Verblüffung grundlegend geändert.

Inhaltsverzeichnis

Cover
Titelseite
Arbeiterroman
»Fernsehzeitung brauch ich aber [. . .]
Im Zweiten kuckten wir [. . .]
»Was du brauchst, das [. . .]
Pastor Schildt verlas etwas [. . .]
Über Gerhard Henschel
Impressum

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. Februar 2017
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
576
Dateigröße
1,56 MB
Reihe
Martin Schlosser, 7
Autor/Autorin
Gerhard Henschel
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783455814095

Portrait

Gerhard Henschel

Gerhard Henschel, geboren 1962, lebt als freier Schriftsteller in der Nähe von Hamburg. Sein Briefroman Die Liebenden (2002) begeisterte die Kritik ebenso wie die Abenteuer seines Erzählers Martin Schlosser, die mit dem Kindheitsroman 2004 ihren Anfang nahmen. Henschel ist außerdem Autor zahlreicher Sachbücher. Er wurde unter anderen mit dem Hannelore-Greve-Literaturpreis, dem Nicolas-Born-Preis und dem Georg-K. -Glaser-Preis und dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor ausgezeichnet.

Pressestimmen

»Gerhard Henschel schreibt tief geerdet im Alltäglichen. Das ist eine große Kunst - und es entfaltet eine starke Sogwirkung. « Ronald Meyer-Arlt, Hannoversche Allgemeine

»Es ist ein unglaubliches literarisches Großprojekt, an dem der Schriftsteller und Übersetzer Gerhard Henschel seit inzwischen 15 Jahren arbeitet. « Joachim Dicks, NDR Kultur

»Gerhard Henschels Chronikromane werden von Literaturkritikern gerühmt wegen ihrer dokumentarischen Erzähltechnik mit großer sprachlicher Ausdrucksform und psychologischem Geschick, mikroskopisch in die Vergangenheit einzutauchen. « Nordwest Zeitung

»Es gibt hierzulande keinen Autor, der mit derartiger Konsequenz für seine Generation das schreibt, was Walter Kempowski für seine Generation mit der "Deutschen Chronik" vorgelegt hat. « Deutschlandradio Kultur

»Henschels große Kunst besteht darin, die Dinge des Alltags mit dem Geschehen jenseits des Oldenburger Küchenfensters zu mischen. « Fuldaer Zeitung

»Wer einen Martin-Schlosser-Roman aufschlägt, zehn, zwölf Seiten liest und nicht mindestens einmal laut auflacht, hat irgendetwas falsch gemacht. « Jochen Overbeck, Spiegel Online

»Diese Romane entfalten ein ungeheures Suchtpotenzial, vielleicht gerade weil hier das Gewöhnliche so gekonnt ausgestellt wird (. . .) Erzählt wird von all dem mit der für Henschel so typischen Komik. « Knut Cordsen, BR 2 Diwan

»Aber auch wer erst jetzt mit dem Arbeiterroman einsteigt, wird von der Lektüre fortgetragen wie von einer sanften, unbemerkten Meeresströmung. « Björn Gauges, Fuldaer Zeitung

»Bei diesem autobiographischen Großprojekt ist nach dem Buch auch immer vor dem Buch. Der Einstieg in die neue Folge funktioniert dabei meist ganz umstandslos. « Ronald Meyer-Arlt, HAZ

»Biograph der Babyboomer: Ein radikales autobiographisches, maßloses Erinnerungsprojekt, ein Panorama Deutschlands. « Thomas André, Hamburger Abendblatt

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