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Produktbild: Frauenroman | Gerhard Henschel
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Frauenroman

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"Besonders lang schien es keine Frau mit mir auszuhalten. Aber ich wollte ja auch nicht heiraten."
Mitte der neunziger Jahre: Der Schriftsteller Martin Schlosser wohnt im schönen Göttingen und kann nicht klagen. Er ist ausgesprochen erfolgreich - beruflich wie privat. Die Frauen sind gut zu ihm, die Arbeit geht ihm leicht von der Hand. Lesereisen führen ihn quer durch die Bundesrepublik, aber auch nach Zürich, Wien und New York, wo er sein blaues Wunder erlebt. Wäre da nicht dieses Thema, das die Nation in Atem hält: die Rechtsschreibreform. Sternhagelvoll müssen die Kultusminister doch gewesen sein, die diesen Blödsinn verbrochen haben. Eifrig kämpft er gegen die Reformisten an und durchlebt eine turbulente Zeit als Junggeselle, bis er beschließt nach Hamburg zu ziehen und dort die Mutter seiner Kinder zu finden.

Inhaltsverzeichnis

Cover
Titelseite
Frauenroman
Über Gerhard Henschel
Impressum

Produktdetails

Erscheinungsdatum
07. November 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
560
Dateigröße
1,29 MB
Reihe
Martin Schlosser, 11
Autor/Autorin
Gerhard Henschel
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783455018363

Portrait

Gerhard Henschel

Gerhard Henschel, geboren 1962, lebt als freier Schriftsteller in der Nähe von Hamburg. Sein Briefroman Die Liebenden (2002) begeisterte die Kritik ebenso wie die Abenteuer seines Erzählers Martin Schlosser, die mit dem Kindheitsroman 2004 ihren Anfang nahmen. Henschel ist außerdem Autor zahlreicher Sachbücher. Er wurde unter anderen mit dem Hannelore-Greve-Literaturpreis, dem Nicolas-Born-Preis und dem Georg-K. -Glaser-Preis und dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor ausgezeichnet.

Pressestimmen

»Das Wunderbare an den Schlosser-Romanen ist die Verquickung von Zeitgeschichte, und dem, was man Alltag nennt. « Arne Willander, Rolling Stone

»Henschels Kunst reicht über das Konservieren der Vergangenheit weit hinaus. « Ronald Meyer-Arlt, Hannoversche Allgemeine Zeitung

»Kein Gegenwartsautor hat sein eigenes Leben so ausführlich in Romanform gegossen wie Gerhard Henschel. « Jürgen Rohling, Hessische Allgemeine

»So springt Henschel von Thema zu Thema, von Beobachtung zu Beobachtung und löst damit die besondere Faszination aus, die diese Romanreihe ausmacht. « Goslarsche Zeitung

»Was könnte Literatur Besseres bewirken, als eine häufig vergnügliche Nachdenklichkeit zu befördern? In diesem Sinne darf man die Lektüre von Gerhard Henschels Romanchronik wärmstens empfehlen. « Joachim Feldmann, Culturmag. de

»Seine argumentativen Breitseiten gegen die Initiatoren der damals beginnenden Rechtschreibreform aber bestimmen den Roman und lassen für die Zukunft kurzweilige Scharmützel erwarten. « Carsten Schrader, Kulturnews. de

»Diese Romane, die sind hinsichtlich ihrer Handlungs- und Erzählstränge überhaupt eine Nummer für sich: Henschel lässt Erinnerungen von Erlebnis zu Erlebnis fließen. « Jeversches Wochenblatt

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