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Produktbild: SoKo Heidefieber | Gerhard Henschel
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SoKo Heidefieber

Kriminalroman

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Der erste und einzige Überregionalkrimi
Kurz nach einer Lesung aus seinem neuen Kriminalroman Heidefieber wird der Schriftsteller Armin Breddeloh in einem Teich bei Bad Bevensen gefunden. Tot und mit zwei Glasaugen - genau wie ein Opfer in seinem Roman! Hauptkommissar Gerold und Oberkommissarin Schubert aus Uelzen nehmen die Ermittlungen auf und haben einen ersten Verdacht: Missgönnte ein anderer Krimiautor dem Kollegen den Erfolg? Schon wenig später tri t es die Verfasser der Romane Spiel mir das Lied vom Westerwald und Showdown auf Juist, und auch am Tegernsee, im Fläming und in der Steiermark gibt es bald Opfer. Die SoKo Heidefieber tappt jedoch im Dunkeln und der vom Verband deutschsprachiger Krimiautoren engagierte Privatdetektiv erweist sich als Niete. Erst als der Täter ein Bekennerschreiben hinterlässt, kommt plötzlich Bewegung in die Sache . . .

Inhaltsverzeichnis

Cover
Titelseite
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Über Gerhard Henschel
Impressum

Produktdetails

Erscheinungsdatum
06. Mai 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
288
Dateigröße
1,37 MB
Reihe
Ein Überregionalkrimi, 1
Autor/Autorin
Gerhard Henschel
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783455008340

Portrait

Gerhard Henschel

Gerhard Henschel, geboren 1962, lebt als freier Schriftsteller in der Nähe von Hamburg. Sein Briefroman Die Liebenden (2002) begeisterte die Kritik ebenso wie die Abenteuer seines Erzählers Martin Schlosser, die mit dem Kindheitsroman 2004 ihren Anfang nahmen. Henschel ist außerdem Autor zahlreicher Sachbücher. Er wurde unter anderen mit dem Hannelore-Greve-Literaturpreis, dem Nicolas-Born-Preis und dem Georg-K. -Glaser-Preis und dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor ausgezeichnet.

Pressestimmen

»Das ist ein Überregionalkrimi über Regionalkrimis. Eine schöne Satire auf diese massenhafte Morderei, noch in der hinterletzten Heide. « Thorsten Mack, NDR Fernsehen, Kulturjournal

» Das ist ziemlich verrückt und ein großer Spaß. « Ronald Meyer-Arlt, Hannoversche Allgemeine Zeitung

»Eine außerordentlich gelungene Persiflage auf Regionalkrimis. « Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur "Klassik á la carte"

» Soko Heidefieber ist über weite Strecken ziemlich komisch, es entlarvt eine penetrante Form der Unterhaltungsliteratur. « Thomas Andre, Hamburger Abendblatt

»Am Ende kracht's so schön wie selten. « Jochen Overbeck, Musikexpress

»Es wimmelt in dieser Regionalkrimisatire nur so von fleißigen Arbeitern im Weinberg des Nonsens. Und Nonsens heißt ja nichts anderes als "Unsinn". Und hier gilt: je unsinniger desto Henschel. « Jürgen Deppe, NDR

»Urkomisch! « Stern

»Komisch und genial böse! « Sven Sakowitz, Hörzu

»Es ist eine Fingerübung im Schwankerzählen, eine unbösartige Satire auf die Routine des Genres und eine Hommage an Arno Schmidt. « Arne Willander, Rolling Stone

»Ein klasse, sehr sehr unterhaltsames Buch. « Martina Bittermann, Bremen Zwei

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Nika488 am 21.04.2025
Schräge Idee mit viel Potenzial, aber nicht ganz auf den Punkt gebrachtSoko Heidefieber hebt sich definitiv vom klassischen Kriminalroman ab - nicht nur durch seinen bissigen Humor, sondern auch durch die ungewöhnliche Prämisse: Ein Serienmörder bringt Krimiautor:innen um, und das auf die Art, wie sie selbst ihre Opfer in ihren Büchern zu Tode kommen lassen. Klingt verrückt? Ist es auch - im positiven wie im negativen Sinne.Gerhard Henschel liefert einen satirischen Blick auf die Welt der Krimis und ihrer Autor:innen. Das ist unterhaltsam und teils herrlich überspitzt, vor allem für Leser:innen, die sich in der Szene auskennen. Der Sprachwitz sitzt, die Idee ist originell - doch leider verliert sich die Handlung manchmal in zu vielen Nebensträngen, Insider-Gags und etwas zu viel literarischem Augenzwinkern. Dadurch geht der eigentliche Spannungsbogen streckenweise verloren.Die Ermittler wirken sympathisch, bleiben aber eher oberflächlich, ebenso wie die Nebenfiguren. Stattdessen liegt der Fokus auf der skurrilen Gesamtidee und dem satirischen Ton - was zwar charmant ist, aber nicht ganz die Tiefe eines packenden Krimis erreicht.Fazit: Eine clevere, pointierte Krimi-Parodie mit viel Ironie und literarischem Insider-Flair - aber für klassische Krimi-Fans vielleicht etwas zu verspielt und konstruiert. Unterhaltsam, aber nicht durchweg fesselnd.
LovelyBooks-BewertungVon blancanieves am 10.04.2023
Abgebrochen, da nicht meine Art von Humor.