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Produktbild: 84, Charing Cross Road | Helene Hanff
Produktbild: 84, Charing Cross Road | Helene Hanff

84, Charing Cross Road

(314 Bewertungen)15
110 Lesepunkte
eBook epub
10,99 €inkl. Mwst.
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Eine Hymne auf die Literatur und auf die Freundschaft ist der Briefwechsel zwischen der klugen, kämpferischen New Yorkerin Helene Hanff und den liebenswerten Angestellten eines kleinen Antiquariats in Londons Charing Cross Road.

Durch Zufall stößt die amerikanische Bühnenschriftstellerin Helene Hanff Ende der 40er Jahre auf die Adresse eines kleinen Antiquariats in London. Eine neue Quelle für schwer aufzutreibende Bücher? Als sie zur Feder greift, ahnt sie nicht, dass dies der Beginn einer jahrzehntelangen Freundschaft ist. Anfangs dreht sich die Korrespondenz zwischen ihr und dem Antiquar Frank Doel und seinen Angestellten allein um die gemeinsame Leidenschaft für Bücher. Doch mit der Zeit werden die Briefe persönlicher. Helene erzählt von ihrem Alltag in New York, schickt Care-Pakete nach London, wo die Lebensmittel noch knapp sind. Im Gegenzug erhält sie wertvolle Erstausgaben. Schließlich erreichen die Briefe eine Vertrautheit, wie man sie nur zwischen wirklich guten Freunden findet.

Mit "84, Charing Cross Road" hat Hanff dieser außergewöhnlichen Freundschaft ein Denkmal gesetzt und gleichzeitig ein einzigartiges Zeitdokument der 50er und 60er Jahre geschaffen.

Inhaltsverzeichnis

Cover
Titelseite
F. P. D [. . .]
84, Charing Cross Road
Epilog
Nachwort
Über Helene Hanff
Impressum

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. Juli 2013
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
160
Dateigröße
1,34 MB
Autor/Autorin
Helene Hanff
Übersetzung
Rainer Moritz
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783455812046

Portrait

Helene Hanff

Helene Hanff geboren 1917, wuchs in Philadelphia auf und lebte später in New York. Mit ihrem 1970 erschienenen Buch 84, Charing Cross Road gelang ihr ein Überraschungserfolg. Hanff starb 1997 in New York.

Pressestimmen

»'84 Charing Cross Road' aus dem Jahr 2002 ist erstmals auf deutsch erschienen, und jetzt neu in einer nostalgisch gestalteten Ausgabe, ist eine wunderbare, humorvolle Lektüre über Buchliebhaber und ihre Welten. « Westdeutsche Allgemeine Zeitung

»Kann irgendetwas die Liebe zu Büchern besser beschreiben? « Bücher magazin

»Der Briefwechsel ist so schön erzählt, dass man das Buch allen Menschen empfehlen möchte, die Bücher lieben. « Silke Gutowski, Börsenblatt

»Es geht in den Briefen vor allem um Literatur, aber der Leser ist sofort gefangen vom Charme des Austauschs, vom warmen, liebenswürdigen Ton, von der Großzügigkeit und der überragenden Bedeutung des Gesprächs zwischen anfangs völlig Fremden. « Westfalenpost

»Einfach genial! « Schöner Monat

»"84, Charing Cross Road" ist eine Feier der Literatur, der Freundschaft und der Menschlichkeit und obendrein ein großes Lesevergnügen. « Darmstädter Echo

Bewertungen

Durchschnitt
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LovelyBooks-BewertungVon Tilman_Schneider am 18.10.2024
Ein großartiges Buch und auch ein Zeitzeugnis der 50er und auch 60er Jahre. Eine Kostbarkeit und zeitlos schön. Auch immer ein tolles und be
LovelyBooks-BewertungVon bluesjj am 27.08.2024
Schon eine Zeit lang stand "84, Charing Cross Road" ungelesen in meinem Bücheregal und als ich kürzlich etwas Kleines für zwischendurch brauchte, um eine längere Wartezeit beim Arzt zu überbrücken, schien mir das schmale Buch die perfekte Wahl zu sein. Und was soll ich sagen? Ich hatte die Gelegenheit, es in einem Rutsch durchzulesen. ¿ Als kurzweilige Begleitung für lästige Wartezeiten kann ich das Buch also schon mal bestens empfehlen. Es ist stellenweise amüsant, warmherzig und abwechslungsreich. Und doch, konnte es mich nicht zu 100 Prozent begeistern. Ich hatte wahrscheinlich aufgrund des Klappentextes und der überschwänglichen Worte auf dem Buchumschlag noch ein bisschen mehr erwartet, schließlich ist dort u.a. vom "Kultbuch aller Vielleser" die Rede. Ja, es geht in dem Buch eindeutig um Bücher. Aber die Briefeschreiber tauschen sich nicht wirklich über die Inhalte der Bücher aus und was diese ihnen bedeuten. Sondern es geht vielmehr darum, eine möglichst schöne Ausgabe eines Buches zu finden. Und das wird dann mit der Zeit doch ein wenig langweilig.Und so spannend es auch ist, dass dieser Brief-Roman allein aus Original-Briefen zusammengestellt wurde, so problematisch ist es auch. Denn Fakt ist, der Leser hat kein Hintergrundwissen zu den Personen und muss sich vieles mühsam zusammenreimen. Das ist am Anfang noch gar nicht das Problem, denn da sind die Briefe über einen langen Zeitraum noch sehr kurz gehalten und eher unpersönlicher Art - dafür aber zahlreich. Das ändert sich aber mit der Zeit. Denn aus den späteren Jahren sind anscheinend deutlich weniger Briefe erhalten geblieben. Der einstige rege Briefwechsel besteht zum Teil nur noch aus kurzen Episoden. Doch gerade hier scheint in den Leben der Briefeschreiber vieles zu passieren, was der Leser jetzt nur am Rande erfährt. Hier hätte ich mir manchmal eine Art Rahmenhandlung der persönlichen Ereignisse gewünscht, die die Briefe unterstützt und einbettet. Oder aber ich lese beim nächsten Mal einfach das Nachwort zu Beginn, denn das brauchte auch etwas Licht ins Dunkel. ¿