» Sein neues Buch [. . .] ist eine beißende Kritik an dem seiner Ansicht nach selbstgerechten Moralismus der neuen jungen Linken. « Sebastian Moll, Süddeutsche Zeitung
» Vielleicht das bislang brisanteste Buch zur Identitätspolitik. « ZEIT Magazin
» [. . .] ist sein kluges Buch ein wunderbar erfrischendes Antidot wider die Aporien gegenwärtiger Ideologien, wie sie nicht allein in Amerika zirkulieren, sondern auch in Europa. « Caroline Fetscher, Tagesspiegel
» McWhorters Manifest ist ein wütender, furchtloser, wuchtig geschriebener Beitrag zu einer Debatte über Haltung und Identität, Rassismus und Antirassismus [. . .]. « Katja Ridderbusch, Deutschlandfunk
» Man dürfe schon die Prämissen der antirassistischen Ideologie nicht akzeptieren. [. . .] Von McWhorter kann man lernen, wie man es besser macht. « Thomas Thiel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
» In seinem Buch Die Erwählten bringt der schwarze Linguist John McWhorter klug und zugleich eingängig die Widersprüche der Identitätspolitik auf den Punkt. « Anne-Catherine Simon, Die Presse
» Er [John McWhorter] versucht zu verstehen, was die Anhänger des militanten Antirassismus bewegt. « Thomas Ribi, Neue Zürcher Zeitung
» Die Erwählten ist ein angriffslustiges Manifest gegen falsch verstandenen Antirassismus, gegen Identitätspolitik und gegen Cancel Culture [. . .]. « Marlen Hobrack, Der Freitag
» Der New Yorker Sprachwissenschaftler John McWhorter - eine Person of Color - hat eines der meistdiskutierten Bücher unserer dauer empörten Gegenwart geschrieben, D ie Erwählten . « Madelaine Amberger, ORF OE 1 "Kontext"
» [. . .] ein Text, der sich ganz bewusst als Streitschrift versteht. « 3Sat Kulturzeit