Ein dunkles Zeichengewitter, eine soziologisch informierte Gesellschaftshochrechnung, Literatur aus der Zukunft. Felix Stephan, Süddeutsche Zeitung
[. . .] das irrste deutsche Buch des Jahres [. . .] ein [. . .] so durchgeknallte[r] Power-Roman [. . .], wie man ihn der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gar nicht zugetraut hätte. Lars Weisbrod, Die Zeit
Juan S. Guse verwendet diesen recht unüblichen Referenzraum aus Trash, Nerdculture und Pop, um sich mit Themen wie Klimawandel, Flucht und Kapitalismus zu beschäftigen. [ ] Daniel Grabner, Österreichischer Rundfunk
In seinem fulminanten zweiten Roman [ ] greift Juan S. Guse das apokalyptische Szenario unserer Gegenwart auf und verkehrt es zugleich ins Absurde [ ] ein virtuos verschachteltes Gebilde. Anja Kümmel, ZEITonline
Es wäre jedenfalls ein Irrtum, dieses Buch in die Nerd-Kultur abzuschieben [ ] Miami Punk ist in erster Linie ein Gesellschaftsroman über das 21. Jahrhundert [ ] Felix Stephan, Süddeutsche Zeitung
so brutal, gelungen und unerwartet wie ein Schnipsel der Musikrichtung, von der der Roman die Hälfte seines Namens hat. Florian Balke, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Miami Punk ist ein ebenso größenwahnsinniger wie genialer Roman, der die Frage nach dem Zustand unserer Lebens- und Arbeitswelt neu stellt. Anna Fastabend, Spiegel Online
Miami Punk von Juan S. Guse ist eins der ungewöhnlichsten Bücher auf dem deutschen Markt und hat das Zeug zum Kultroman. Marten Hahn, Welt online
Miami Punk ist der vorläufige Höhepunkt der neuen, ebenso ironischen wie politischen Endzeitliteratur. Richard Kämmerlings, Die Welt
[ ] ein wunderbar schwer verdaulicher Roman [ ] Das macht Miami Punk zu einem der derzeit ungewöhnlichsten Bücher auf dem deutschen Markt. Ein Werk mit magischer Qualität. Marten Hahn, Deutschlandfunk Kultur