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Produktbild: All das zu verlieren | Leïla Slimani
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All das zu verlieren

Roman

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»Die neue Stimme der französischen Literatur. « ZEITmagazin

Kann man sich zu seinem Glück zwingen? Prix Goncourt-Preisträgerin Leïla Slimani erzählt von der Zerrissenheit einer Frau und schafft eine »moderne Madame Bovary« (Libération).

Nach außen hin führt Adèle ein Leben, dem es an nichts fehlt. Sie arbeitet für eine Pariser Tageszeitung, ist unabhängig. Mit ihrem Ehemann, einem Chirurgen, und ihrem kleinen Sohn lebt sie in einem schicken Viertel, ganz in der Nähe von Montmartre. Sie reisen, sie fahren übers Wochenende ans Meer. Dennoch macht Adèle dieses Leben nicht glücklich. Gelangweilt eilt sie durch die grauen Straßen, trifft sich mit Männern, hat Sex mit Fremden. Sie weiß, dass ihr die Kontrolle entgleitet. Sie weiß, dass sie ihre Familie verlieren könnte. Trotzdem setzt sie alles aufs Spiel.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. Mai 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
224
Dateigröße
1,98 MB
Autor/Autorin
Leïla Slimani
Übersetzung
Amelie Thoma
Verlag/Hersteller
Originalsprache
französisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641212896

Portrait

Leïla Slimani

Die französisch-marokkanische Autorin Leïla Slimani gilt als eine der wichtigsten literarischen Stimmen Frankreichs. Ihre Bücher sind internationale Bestseller. Slimani, 1981 in Rabat geboren, wuchs in Marokko auf und studierte an der Pariser Eliteuniversität Sciences Po. Für den Roman »Dann schlaf auch du« wurde ihr der renommierte Prix Goncourt zuerkannt. Zuletzt erschienen im Luchterhand Literaturverlag der persönliche Band »Der Duft der Blumen bei Nacht« sowie die beiden Romane »Das Land der Anderen« und »Schaut, wie wir tanzen«. Letztere sind Teile einer Romantrilogie, die auf der Geschichte von Leïla Slimanis eigener Familie beruht.

Pressestimmen

»Keiner schreibt interessanter über die Abgründe unserer Zeit als Leïla Slimani. « Mara Delius / Die Welt

»Leïla Slimanis Erstling ist ein spannender Roman, der einiges riskiert und zum Debattieren auffordert. « Wolfgang Schneider / SWR2

»Das Buch ist ein bedenkenswerter Beitrag zu dem, was die Psychologie Hypersexualität nennt einem wichtigen Thema unserer Zeit, das längst noch nicht auserzählt ist. « Steffen Jacobs / rbb Kultur

»Leïla Slimani kommentiert und bewertet nicht. Sie seziert. In direkter, kalter Sprache, mit rohen Worten, ohne dabei pornographisch zu werden, schildert sie Adèles Sexsucht. « Susanne von Schenck / SR 2 Kulturradio

»Intensiv, ohne pornografisch zu sein. Lesenswert! « Stern

»Ihr erster Roman ist eine Ausnahmeerscheinung. Und das liegt vor allem an ihrer Sprache: diesem schnellen, direkten Slimani-Ton, der auf Umschweife gerne verzichtet. « Julia Encke / Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Bewertungen

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