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Produktbild: Genealogie als Kritik | Martin Saar
Produktbild: Genealogie als Kritik | Martin Saar

Genealogie als Kritik

Geschichte und Theorie des Subjekts nach Nietzsche und Foucault

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Der Begriff der Genealogie steht seit Friedrich Nietzsche und Michel Foucault für eine radikale Form von Kritik: Genealogie stellt einen Wert, eine Institution, eine Praxis in Frage, indem sie deren historische Wurzeln freilegt. Martin Saar rekonstruiert genealogische Kritik als eine Kritik des Selbst, die uns erkennen lässt, welche Prozesse und Mächte uns zu dem gemacht haben, was wir sind. Und diese Kritik enthält ein Versprechen: Wenn die kontingenten Machtverhältnisse aufgedeckt werden, in die das Selbst verstrickt ist, kann es sich transformieren.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. Februar 2007
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
383
Dateigröße
3,83 MB
Reihe
Theorie und Gesellschaft, 59
Autor/Autorin
Martin Saar
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783593402833

Portrait

Martin Saar

Martin Saar, Dr. phil. , ist wissenschaftlicher Assistent für politische Theorie und politische Ideengeschichte am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Frankfurt.

Pressestimmen

04.07.2007, Frankfurter Rundschau
Mit Blick zurück nach vorne denken
"Glasklar, in der Sache hart, doch ohne modische Übertreibungen macht Saar das genealogische Denken sozialphilosophisch anschlussfähig."

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