Die unschuldige Assistentin

Ich wollt 'ne Assistentin, keine Versuchung.
Dann kam sie rein, rabenschwarze Haare, strahlende Augen, 'ne Columbia-Praktikantin mit Topnoten und null Erfahrung.
Ich wusste, ich sollt sie nicht einstellen. Ich bin Milliardär, 'n Bad Boy mit Ruf, und sie. . . unberührt von der Welt.
Doch ich tat es trotzdem. Nun ist sie in meinem Büro, unter meinem Kommando, und bringt mich an den Rand des Wahnsinns.
Späte Nächte, enge Räume-eine Spannung, die unerträglich wird.
Ich kämpf 'nen aussichtslosen Kampf, will die Finger von ihr lassen, aber sie macht's unmöglich.
Ein falscher Schritt, und eine Belästigungsklage ist sicher.
Oder vielleicht, nur vielleicht, etwas ganz anderes: 'ne Chance auf was Echtes, auch wenn's uns beide verbrennt.