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Produktbild: Die Chronik der Dämonenfürsten | Monika Grasl
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Die Chronik der Dämonenfürsten

Die Herrschaft der Dämonenfürsten

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Man schreibt das Jahr 3500. Die freien Menschen leben verborgen im Untergrund. Die Großfürsten der Hölle hal-ten die Städte besetzt und einen Teil der Menschheit als Sklaven.
Da erhebt sich ein Mann namens Salomo und krönt sich zum König. Er will der Herrschaft der Großfürsten ein Ende setzen.
Wird das Leben unter Salomo aber tatsächlich besser sein?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. Dezember 2017
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
308
Dateigröße
2,27 MB
Altersempfehlung
ab 12 Jahre
Reihe
Die Chronik der Dämonenfürsten, 2
Autor/Autorin
Monika Grasl
Kopierschutz
mit Adobe-DRM-Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783946381310

Portrait

Monika Grasl

Monika Grasl, 1986 in Wien geboren, lebt gemeinsam mit ihrem diabolischen Kater nach wie vor in dieser Stadt. Nach Ihren technischen Ausbildungen wagte sie sich daran, neben Kurzgeschichten eine Reihe zu starten. Düster sollte sie sein und sich abseits des Üblichen bewegen. Daraus resultierte "Die Chronik der Dämonenfürsten".

Im Bereich Dark Fantasy fühlt sich die Autorin nach wie vor am wohlsten, doch das hält sie keineswegs davon ab, auch in neue Gefilde vorzudringen.

Bewertungen

Durchschnitt
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14 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon TillyJonesbloggt am 04.03.2019
ACHTUNG! DIE REZENSION KANN SPUREN VON SPOILERN ENTHALTEN! ACHTUNG!Inhalt/Meinung¿Die Herrschaft der Dämonenfürsten¿ ist der zweite Teil der Chroniken der Dämonenfürsten-Trilogie und ich war wirklich gespannt darauf, denn der erste Band hatte ich ja etwas ratlos zurückgelassen. Nun, lasst euch gesagt sein, es gab direkt zu Anfang eine Überraschung.Die Geschichte beginnt nämlich nicht da, wo Band 1 endete. Die Dämonenfürsten sind befreit und herrschen auf der Erde. Die Menschen sind versklavt oder haben sich in den Untergrund zurückgezogen. Es ist ein sehr fragiles Gleichgewicht, was im Jahr 3500 herrscht und alles, was dieses Gleichgewicht zerstören könnte, wird von beiden Seiten gemieden. Eigentlich. Denn mal ehrlich, es gibt immer jemanden, der meint es besser zu wissen, oder?So jemand ist Salomon. Salomon denkt, er wäre das Geschenk der Götter an die Menschen und ist dazu bestimmt, die unterdrückten Menschen zu retten. Geprägt von Größenwahn und schlechten Entscheidungen führt Salomon die Menschen zu einem Ereignis, dass eigentlich niemand will. Auch die Dämonenfürsten nicht. Aber Salomon lässt sich von niemandem aufhalten und ist auch bereit, über Leichen zu gehen. Ob Freund, ob Feind, Salomon kennt nur noch ein Ziel. Er, der König der Menschen, hat recht. Und alle, die etwas anderes sagen, müssen sterben.Ich muss zugeben, dass eigentlich gar nicht soooo viel passiert. Von Anfang an läuft die Geschichte auf einen Kampf hinaus, es ist nur die Frage, wer auf welcher Seite steht. Dämonenfürsten gegen Menschen, aber nicht alle Menschen sind gegen die Dämonen. Es ist eine unruhige Zeit, es gibt Verräter, Intrigen und kaum Freundschaften oder gar Liebe. Es herrscht Krieg, aber alle sind des Kämpfens müde, selbst die Dämonen wollen lieber zurück in die Hölle und ihre Ruhe haben. Aber Salomon will alle Menschen befreien und hält weder von Kompromissen, noch vom einfachen Reden etwas. An Vereinbarungen hält er sich gleich mal gar nicht und macht von Anfang eigentlich alles nur viel schlimmer. Ich bin ganz ehrlich, ich mochte Salomon nicht. Von Anfang an schon nicht und das wurde auch nicht besser, eher schlimmer.Es gab andere Figuren, die die Geschichte trugen und ihr den Hauch einer Hoffnung gaben, die vermittelten, dass da mehr sein muss als Kämpfen und Sterben. Menschen, die für ihre Überzeugungen einstehen und alles geben, um diese durchzusetzen.Der Roman regt zum nachdenken an, denn am Anfang lagen meine Sympathien klar bei den Menschen. Ich bin davon ausgegangen, dass die Dämonen die bösen sind und habe sie erstmal alle gehasst. Während der Geschichte musste ich feststellen, dass auch hier nicht alles weiß und schwarz ist, sondern dass auch bei den Dämonen Grautöne herrschen. Es waren die Menschen, die am Ende für mich die bösen waren. Überraschend, aber ich stand auf der Seite der Dämonen, denn das was sie wollten, war nicht so falsch. Durch Salomon gab es aber keinerlei friedlichen Kontakt. Man weiß während der ganzen Geschichte einfach nicht, wer wirklich zu den Bösen und wer zu den Guten gehört.Die verschiedenen Perspektivträger und seltsamen Namen der Dämonen machte es mir nicht immer leicht, mich zurecht zu finden, aber der bildliche Schreibstil, fesselte mich dennoch sehr an die Seiten. Ich weiß nicht genau, wohin mich die Geschichte jetzt führte und was die ganze Handlung mit dem Verlauf des großen Ganzen zu tun hat, aber ich denke, dass werde ich dann im dritten Band erfahren.Fazit¿Die Herrschaft der Dämonenfürsten¿ spielt mit dem Schubladendenken der Leser und zeigt auf eine eindrucksvolle Art und Weise, dass man nie vom offensichtlichen Ausgehen sollte. Sympathien können wechseln. Trotz allem weiß ich nicht genau, wohin mich die Geschichte jetzt geführt hat. Ich habe auch am Ende dieses Teils ein leicht unzufriedenes Gefühl und bin jetzt wirklich gespannt auf Band 3, denn ich denke, dass vieles, was in meinem Kopf umgeht, dort endlich einen Sinn ergibt.
LovelyBooks-BewertungVon Melilla am 19.04.2018
Wie auch schon im Band 1 entführte mich der Roman tief in eine Welt, die wir als Kinder im Religionsunterricht noch als "Hölle" bezeichneten. Doch dann geschieht das Unfassbare: einige der dunklen Dämonen hinterlassen Spuren von Sympathie beim Lesen und ... sie sind den Menschen so verdammt ähnlich!Ein Roman, der mich sehr zum Nachdenken angeregt hat. Ich habe es genossen in die Welt der Dämonenfürsten eintauchen zu dürfen. Allein die klangvollen Namen, wie Bael, Seere oder Decarabia beflügelten meine Fantasie. Ich habe das Buch in drei Tagen ausgelesen, weil ich es nicht weglegen konnte. Wie ich dem Epilog entnehmen konnte, wird es einen Band 3 geben, auf den ich mich sehr freue.Melilla