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Produktbild: American Gods | Neil Gaiman
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American Gods

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'To give him his full title: Neil Gaiman, Architect of Worlds, Svengali of Plot, Shaman of Character, Exploder of Cliché, Master Craftsman of Style, Dreamer Laureate of the Republic of Letters' DAVID MITCHELL

'Original, engrossing, and endlessly inventive' GEORGE R. R. MARTIN

'Brilliant and unique' GUARDIAN

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'This is about the soul of America, the idea that everyone came here from somewhere' NEIL GAIMAN

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After three years in prison, Shadow Moon is free to go home. But hours before his release, his beloved wife is killed in a freak accident. Numbly, he boards a plane where he meets an enigmatic stranger who seems to know Shadow and claims to be an ancient god - and king of America.

Together they embark on a profoundly strange road trip across the USA, encountering a kaleidoscopic cast of characters along the way. But all around them a storm of unnatural proportions is gathering.

War is coming, an epic struggle for the very soul of America. And Shadow is standing squarely in its path.

NEIL GAIMAN.
WITH STORIES COME POSSIBILITIES.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. November 2011
Sprache
englisch
Untertitel
Sprache: Englisch.
Ausgabe
Digitales Original
Seitenanzahl
521
Dateigröße
6,26 MB
Autor/Autorin
Neil Gaiman
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Adobe-DRM-Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9780755379927

Portrait

Neil Gaiman

Neil Gaiman is the No. 1 Sunday Times and New York Times bestselling writer of books, graphic novels, short stories, film and television for all ages, and is known for creating extraordinary worlds beyond imagination. He has been awarded numerous literary honours and many of his books have been made into films and adapted for TV and radio. In recent years, Neil wrote and was the showrunner for a critically acclaimed television adaptation of Good Omens, the seminal novel he co-authored with the late Sir Terry Pratchett. He has also written two episodes of Doctor Who and appeared in The Simpsons as himself.


In 2017, Neil became a Goodwill Ambassador for UNHCR, the UN Refugee Agency. He received a Doctor of Letters from the University of St Andrews, is a Professor in the Arts at Bard College and is a Royal Society of Literature fellow. Born in the UK, Neil now mostly lives in America, and travels all around the world every year appearing at festivals, events and conventions.


Bewertungen

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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Weisewahrheit am 20.06.2021
Langezogener, belangloser Roadtrip mit ganz wenigen, aber oft nicht besonders innovativen Ideen künstlich möchtegernphilosophisch angehaucht
LovelyBooks-BewertungVon Weltentraeumerin am 23.07.2019
Die Frage nach der amerikanischen Identität - ungewöhnlicher, sehr gelassener Erzählstil und auf subtile Weise fesselnd! Inhalt:Drei Jahre Gefängnis neigen sich dem Ende zu für Shadow. Er plant, in sein altes Leben zurückzukehren und keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Doch wenige Tage vor seiner Entlassung stirbt seine Frau Laura bei einem Autounfall und Shadow steht vor dem Nichts. Doch noch während seiner Heimreise bietet ihm der mysteriöse Mr Wednesday einen Job an - und der ist alles andere als gewöhnlich ...Hinweis:Bei diesem Buch handelt es sich um die Version, die Verlag und Autor zum zehnjährigen Jubiläum herausgegeben haben, die 12000 Wörter länger ist als die erste und viele Passagen enthält, die in der ersten Ausgabe gekürzt wurden, womit Neil Gaiman aber anscheinend nie ganz zufrieden war. Meine Rezension bezieht sich also auf diese längere Ausgabe und ich konnte beim Lesen nicht unterscheiden, was in der ersten Ausgabe rausgefallen ist.Meine Meinung:Das Buch hat eine etwas ungewöhnliche und individuelle Erzählweise, mit der vermutlich nicht jede*r klarkommt ¿ hier wie immer der Tipp, einfach mal in die Leseprobe reinzulesen.Insgesamt ist das Buch sehr ruhig ¿ was auch an dem Protagonisten liegt¿ und sehr ausschweifend. Wer actiongeladene Fantasy mit epischen Kämpfen und atemraubender Spannung sucht, ist hier jedenfalls fehl am Platz. Über viele Seiten passiert oft scheinbar nichts Aufregendes. Wenn auch vielleicht etwas langsamer wird der Plot jedoch stets vorangebracht, und wenn man genauer reflektiert, gibt es durchaus einige Szenen, in denen was passiert ¿ nur ist die Stimme des Protagonisten so ruhig, dass man eben nicht mit Herzrasen durch die Zeilen hetzt.Shadow ist gerade aus dem Gefängnis herausgekommen und sein einziges Charaktermerkmal, so scheint ist, sind Münzentricks. Ansonsten ist Shadow aber so aussagelos und blass wie ... nun, ja, ein Schatten. Fast teilnahmslos erzählt er die Geschichte, lässt keine großen Emotionen durchscheinen, nimmt alles hin und begegnet den Dingen, die ihm widerfahren, quasi mit einem gleichgültigen Achselzucken. Allerdings ¿ und das ist der Punkt an dem Ganzen ¿ ist das durchaus so gewollt. Es gehört quasi zu Shadows Charakter, dass er keinen hat, und das wird im Verlaufe der Story dann auch durchaus thematisiert.Ich fand es super interessant, dass man auch Gestalten abseits der bekannten Mythen kennenlernt ¿ afrikanisch, zum Beispiel, oder slawisch. Die Umsetzung ist hier eher ungewöhnlich, ich will aber da nichts weiter vorwegnehmen.Ansonsten ist aber auch die Migration in die USA das zentrale Thema. Die verschiedenen Migrationsströme in die USA, unter Berücksichtigung ihrer oft menschenverachtenden Umstände (Stichwort Kolonialismus und Sklaverei), werden abgebildet, die vielen verschiedenen Herkunftskulturen thematisiert und ein bisschen zieht sich die Frage durch das Buch, was denn die moderne amerikanische Kultur jetzt ausmacht.Man begegnet in dem Buch einer Reihe sehr eigentümlicher Charaktere. Und obgleich man viele nur oberflächlich kennenlernt, hatte ich doch das Gefühl, dass sie einzigartig sind und eine gewisse Tiefe verbergen, dass sie alle irgendwie individuell sind.Trotz der eher ruhigen Erzählart konnte mich das Buch aber auch fesseln, auf seine ganz eigene, subtile Art und Weise. Und auch einige Plot Twists gerade zum Ende hin vermochten mich persönlich zu überraschen.Fazit:Ungewöhnlicher, sehr gelassener Erzählstil, der auch durch den gewollt teilnahmslosen Protagonisten erzielt wird, dennoch auf subtile Weise fesselnd. Dabei wird die Frage nach amerikanischer Identität gestellt und verschiedene, auch sonst eher weniger thematisierte Mythen sowie Migration in die USA spielen eine Rolle.
Neil Gaiman: American Gods bei hugendubel.de